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  1. 24. Juni 2019 · Die „Zwischenleiblichkeit“ (Merleau-Ponty 1966), die unserer Leiberfahrung eingeschrieben ist, prägt unsere sozialen Beziehungen, noch ehe wir uns Gedanken über unser Gegenüber machen oder bestimmte Beweggründe seines Verhaltens unterstellen („ToM“, „Mentalisierung“).

    • Daniel Broschmann, Thomas Fuchs
    • 2020
  2. Zusammenfassung. Die Zwischenleiblichkeit ist eine basale menschliche Erfahrung von Beziehung. Sie bleibt Grundmuster früher Bezogenheit, die in der Therapie aktualisiert wird — in ihr liegt die heilende Wirkung therapeutischen Geschehens.

    • Anton Leitner
  3. 15. Dez. 2020 · In der philosophischen Phänomenologie hat zunächst Maurice Merleau-Ponty das Unbewusste als dynamischen Raum der Zwischenleiblichkeit (intercorporéité) konzipiert, der frühe Jacques Lacan hat es als strukturale Dialektik der Topologie des Imaginären und des Symbolischen gefasst, und Julia Kristeva hat es als raumzeitliche ...

    • Rolf-Peter Warsitz
    • warsitz@t-online.de
    • 2020
  4. schieht. Merleau-Ponty hat aus phänomenologischer Sicht diese Sphäre als "Zwischenleiblichkeit" bezeichnet, um damit auszudrücken, dass es sich um ein systemisches Geschehen „zwischen zwei Leibern“ handelt, in das beide Partner von vorneherein einbez ogen sind (Merleau-Ponty 1994, S. 194).

  5. Der Ausdruck wird damit zum zentralen Phänomen dessen, was Merleau-Ponty Zwischenleiblichkeit genannt hat: In jeder Begegnung wird unser Leib vom Ausdruck des anderen affiziert und umgekehrt. Dies erzeugt ein dynamisches Wechselspiel von Ausdruck und Eindruck, auf dem die primäre Empathie besteht. Nehmen wir an, A sei eine Person, deren ...

  6. Merleau-Ponty sieht den Grundzustand des Menschen nicht in einem intentionalen Bewusstsein (Husserl) oder im Dasein (Heidegger), sondern in der Leiblichkeit. Der Leib ist nach Merleau-Ponty im Zwischenbereich von Ich und Welt angesiedelt.

  7. Merleau-Ponty spricht von der Zwischenleiblichkeit (intercorporéité), um das „Chiasma“ von Leib und Welt zu betonen, die Verschränkung zwischen mei - nem leiblichen Erleben und dem leiblichen Erleben der Anderen. 14 Gerade