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  1. Die angebotsorientierte Wirtschaftstheorie nimmt an, dass Investitionen von Unternehmen den wirtschaftlichen Fortschritt einer Volkswirtschaft antreiben. Daher muss als Ziel von Wirtschaftspolitik die Steigerung der Rentabilität von Unternehmen festgelegt werden.

    • 4 Min.
  2. auf den amerikanischen Volkswirtschaftler Milton Friedman (* 1912, † 2006) zurückgehende volkswirtschaftliche Lehrauffassung, nach der die Geldmenge der wichtigste Faktor zur Steuerung des Wirtschaftsablaufs ist. Theoretische Grundlage des Monetarismus ist die Interner Link: Quantitätstheorie (siehe dort).

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Dahinter stehen die Ideen der Ökonomen Milton Friedman, Arthur Laffer und Robert Mundell. Einzelne Thesen der so verstandenen Angebotspolitik sind Konsens unter Ökonomen, andere sind umstritten oder widerlegt.

  4. Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik geht davon aus, dass das Wachstum der Wirtschaft und die Beschäftigung in einer marktwirtschaftlichen Volkswirtschaft von den Rahmenbedingungen der Angebotsseite der Märkte abhängen. Danach stehen die Renditeerwartungen der Kapitalgeber im Mittelpunkt.

  5. Die Angebotspolitik ist ein volkswirtschaftliches Konzept, aufgestellt vom amerikanischen Ökonom Milton Friedman (1912-2006), als kritischer Gegenentwurf zu der von John Maynard Keynes (1883-1946) formulierten Nachfragepolitik. Die Angebotspolitik setzt auf verbesserte Bedingungen für den privatwirtschaftlichen Sektor, da davon ausgegangen ...

  6. Der Begriff Monetarismus (von lateinisch moneta ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde.