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  1. Das Geschirrservice Rationell (umgangssprachlich Mitropa-Geschirr) wurde 1969/1970 von den Produktdesignern Margarete Jahny und Erich Müller für die VEB Vereinigte Porzellanwerke Colditz entworfen. Das universell einsetzbare Service war in der DDR in Gaststätten, Ferienheimen, Hotels, Werks- und Schulkantinen, Krankenhäusern und ...

  2. 10. Juli 2014 · Vor allem das staatliche Reise-Versorgungsunternehmen Mitropa hatte das Gastronomie-Geschirr seit Anfang der 1970er Jahre zu seinem Bedeutungsträger gemacht. Noch heute wird es von vielen „Mitropa-Geschirrgenannt, auch wenn es ganz andere Dekore als diesen Schriftzug aufweist.

  3. de.wikipedia.org › wiki › MITROPAMITROPA – Wikipedia

    Um 1923 erwarb die MITROPA eine von Carl Rumpel gegründete Weinkellerei in Traben-Trarbach an der Mittelmosel und konnte dadurch die drei Hausmarken MITROPA Kupfer, MITROPA Silber und MITROPA Gold anbieten. Auch nach 1945 wurden von der neu gegründeten DSG diese Sorten zuerst noch als MITROPA Hausmarke, später als DSG Hausmarke angeboten.

    • 2006
    • 24. November 1916 (als MITROPA Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktien-Gesellschaft)
    • Verkauf
  4. 5. Aug. 2016 · So erging es auch Margarete Jahny, die jetzt im Alter von 93 Jahren gestorben ist. Ihre berühmteste Schöpfung, das Kaffeegeschirr „Rationell“, das sie 1969/70 zusammen mit Erich Müller ...

    • Kultur
    • Feuilletonredakteur
  5. 20. Mai 2023 · Die Erfinderin des Mitropa-Geschirrs: Wie eine Lausitzerin Design-Geschichte schrieb Margarete Jahny zählte zu den bekanntesten Gestalterinnen der DDR. Im Mai 2023 wäre sie 100 Jahre alt geworden.

    • Sächsische Zeitung
  6. 17. März 2015 · Kurz: Wer reiste, kam an der Mitropa kaum vorbei - oder besser, kam auf jeden Fall bei ihr vorbei! Die Mitropa wurde bereits am 24. November 1916 zum Betrieb von Schlaf- und Speisewagen gegründet und erhielt 1927/1928 erstmals den bordeauxroten Anstrich sowie das typische Mitropa-Emplem.

  7. Müller hatte ihn „erfunden“ und zum Patent angemeldet. Und dabei wohl an die Mitropa-Kellner gedacht, die keine Hand freihatten, um beim Gießen auch noch den Deckel festzuhalten.