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  1. Paul Mendelssohn Bartholdy der Ältere starb infolge eines Herzinfarktes, [2] einen Monat nach seinem 39. Geburtstag, am 17. Februar 1880 in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof III der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche vor dem Halleschen Tor. Er ruht dort im Familiengrab Mendelssohn-Oppenheim an der Seite seiner beiden Ehefrauen.

  2. Paul Mendelssohn Bartholdy der Ältere. Der Konzerngründer. 1841. 1880. Vater: Felix Mendelssohn Bartholdy. Mutter: Cecile Mendelssohn Bartholdy. Geschwister: Fanny Hensel, Rebecka Lejeune Dirichlet, Paul Mendelssohn-Bartholdy. Der Weg zum Gründer eines der größten deutschen Chemieunternehmen war Paul Mendelssohn Bartholdy nicht in die Wiege gelegt.

  3. Im Jahr 1871 wurde Paul Mendelssohn-Bartholdy Seniorchef der Bank, in welcher er sich besonders um die Auslandskontakte, unter anderem nach Russland, sowie um die 1837 gegründete Hamburger Bank Paul Mendelssohn-Bartholdy [1] kümmerte. Die preußische Regierung schätzte ihn als finanzpolitischen Berater, vor allem in den Jahren 1865 bis 1871.

  4. Paul Mendelssohn Bartholdy der Ältere. Der Konzerngründer. ∗ Aus der jüdischen, der preußischen, der deutschen Familie Mendelssohn, wie die Familienmitglieder sich selbst über Generationen gesehen haben, ist eine zu vielen verschiedenen Bekenntnissen gehörende, internationale Familie mit jüdischen und preußischen Wurzeln in ...

  5. Paul von Mendelssohn-Bartholdy war der älteste Sohn des Bankiers Ernst von Mendelssohn-Bartholdy (1846–1909) und der Marie, geb. Warschauer (1855–1906), [1] einer Enkelin Alexander Mendelssohns.

  6. Paul Robert Ernst von Mendelssohn-Bartholdy (born 14 November 1875 in Berlin; died 10 May 1935) was a German Jewish banker and art collector. The persecution of his family under the Nazis has resulted in numerous lawsuits for restitution.

  7. Wichtige Quellen insbesondere zur Ausbildungszeit Paul Mendelssohn-Bartholdys in London und Paris in den frühen 1830er Jahren finden sich in einem Konvolut von rund 150 Briefen Pauls an seine Braut und spätere Ehefrau Albertine, das die Staatsbibliothek zu Berlin im Jahr 2008 von Nachfahren des Bankiers zum Geschenk erhielt.