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  1. Der Prolog des Johannesevangeliums (1,1–18 EU) ist in seiner hymnisch-reflektierenden Art einzigartig. Die Auferweckung des Lazarus von den Toten wird nur im Johannesevangelium erzählt und erhält dort als letztes und größtes „Zeichen“ Jesu besonderes Gewicht (11 EU ).

  2. Der Prolog gibt eine zusammenfassende Einführung in das, was nun folgt. Zentrale Begriffe des Evangeliums, Gegensatzpaare wie Leben - Tod, Licht - Finsternis, Gnade - Gesetz tauchen hier auf. Sie werden später in den Reden Jesu immer wieder zur Sprache kommen und neu erklärt werden.

  3. Der Prolog. 1Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. 2Dieses war im Anfang bei Gott.3Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.[1] 4In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. 5Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.[2 ...

    • Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
    • Im Anfang war es bei Gott.
    • Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
    • In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.
  4. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. Das öffentliche Wirken Jesu. Das Evangelium nach Johannes - Der Prolog (1,1 - 1,18)

  5. Der Prolog des Johannesevangeliums aus biblischer und urchristlicher Sicht. Versuch einer Auslegung gemäß dem Verständnis der Apostel und der ersten Jünger Jesu. Lange Zeit schon, seit ungefähr 1700 Jahren wird Johannes 1,1-3 und insbesondere Vers 14 angeführt, um zu beweisen, dass Jesus selbst 1.

  6. Als Verfasser stellt das Johannesevangelium den Augenzeugen und „Jünger, den Jesus liebte“ vor. Damit liefert es als einziges der kanonischen Evangelien konkrete Angaben zum Autor. Dem Ende des Johannesevangeliums zufolge (Joh 21,24; im Anschluss an Joh 21,20) hat der so genannte → Lieblingsjünger, der mehrfach auftritt (vgl.