Yahoo Suche Web Suche

  1. "Briefe an einen jungen Dichter" jetzt online bei Thalia bestellen. Romane & Erzählungen für viele Stunden Lesevergnügen online bei Thalia entdecken & kaufen.

  2. Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an Büchern über Belletristik. Jetzt shoppen!

  3. Entdecken Sie eine große Auswahl von Büchern, Kunst und Sammlerstücken auf ZVAB.com. Professionelle Verkäufer & internationales Angebot.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Rilke gibt in diesem Brief an Franz Xaver Kappus, der ihm seine Gedichte geschickt hat, Ratschläge für die eigene Dichtkunst. Er fordert ihn auf, sich in die tiefsten Schichten seiner Seele zu erkunden, die Natur zu nähern und seine Erinnerungen zu nutzen.

  2. Darum können junge Menschen, die Anfänger in allem sind, die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen. Mit dem ganzen Wesen, mit allen Kräften, versammelt um ihr einsames, banges, aufwärts schlagendes Herz, müssen sie lieben lernen.

  3. Briefe an einen jungen Dichter ist eine Sammlung von Briefen Rainer Maria Rilkes, die 1929 im Insel Verlag als Nummer 406 der Insel-Bücherei erschien.

  4. rilke.de - Briefe an einen jungen Dichter. An Franz Xaver Kappus. Rom, am 23. Dezember 1903. Mein lieber Herr Kappus, Sie sollen nicht ohne einen Gruß von mir sein, wenn es Weihnachten wird und wenn Sie, inmitten des Festes, Ihre Einsamkeit schwerer tragen als sonst.

  5. Rilke schreibt an seinen Schüler Franz Xaver Kappus und teilt seine Gedanken über Trauer, Veränderung und Schicksal. Er plädiert für Stillstand, Aufmerksamkeit und Offenheit, um das Neue in sich zu erkennen und zu verwandeln.

  6. rilke.de - Briefe an einen jungen Dichter. An Franz Xaver Kappus. Furuborg, Jonsered, in Schweden. am 4. November 1904. Mein lieber Herr Kappus, in dieser Zeit, die ohne Brief vergangen ist, war ich teils unterwegs, teils so beschäftigt, daß ich nicht schreiben konnte.

  7. rilke.de - Briefe an einen jungen Dichter. An Franz Xaver Kappus. Viareggio bei Pisa (Italien), am 23. April 1903. Sie haben mir, lieber und geehrter Herr, mit Ihrem österlichen Briefe viel Freude gemacht; denn er sagte viel Gutes von Ihnen, und die Art, wie Sie über Jacobsens große und liebe Kunst sprachen, zeigte mir, daß ich nicht geirrt ...