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  1. Wahlaufruf der BVP für Paul von Hindenburg. Die Reichspräsidentenwahl 1925 wurde in der Weimarer Republik vorzeitig notwendig, weil der erste Reichspräsident Friedrich Ebert am 28. Februar 1925 überraschend gestorben war. Der erste Wahlgang fand am 29. März 1925 statt.

  2. Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde. Sie fand am 13. März und 10. April 1932 statt. Im zweiten Wahlgang kandidierten Paul von Hindenburg, Adolf Hitler und Ernst Thälmann. Um einen Reichspräsidenten ...

  3. Am 26. April wurde Hindenburg im zweiten Wahlgang zum neuen Reichspräsidenten gewählt. Gegen ihn angetreten waren Wilhelm Marx und Ernst Thälmann. Marx stand für den bürgerlichen und republiktreuen Block (auch Volksblock genannt), Ernst Thälmann trat als kaum aussichtsreicher Kandidat und Außenseiter für die Kommunisten an.

  4. Die Weimarer Verfassung legte fest, dass der Reichspräsident vom Volk gewählt werden sollte. 1922 hatte der Reichstag das Ende der Amtszeit des von der Nationalversammlung gewählten Reichspräsidenten Ebert auf den 30. Juni 1925 festgelegt.

  5. Der erste Wahlgang zum Reichspräsidenten fand am 13. März 1932 statt. Hindenburg verfehlte knapp die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen: Er erhielt 49,6 Prozent statt der nötigen 50 Prozent. Hitler erhielt 30,2 Prozent, Thälmann 13,2 Prozent, Duesterberg 6,8 Prozent und Winter nur 0,3 Prozent.

  6. 30. Sept. 2020 · Hindenburg über seine Wahl zum Reichspräsidenten. Paul von Hindenburg wurde nach einer Wahl im Frühjahr 1932 in seinem Amt als Reichspräsident (das er seit 1925 innehatte) der Weimarer Republik bestätigt.

  7. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Mit der Ernennung des ersten Kabinetts Brüning ging er 1930 zum autoritären Präsidialregime über.