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  1. Die Geschichte der Stadt Bremen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bremen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt.

  2. Vor über 1.200 Jahren wurde Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Seitdem blickt die Stadt auf eine bewegte Geschichte zurück. Ob Errichtung des Rolands als stolzes Symbol der städtischen Unabhängigkeit, Eintritt in die Hanse oder Eröffnung der Universität - stöbert hier durch die wichtigsten Stationen der Stadtgeschichte!

  3. de.wikipedia.org › wiki › BremenBremen – Wikipedia

    1812 hatte Bremen rund 35.000 Einwohner; 1875 wurde die Grenze von 100.000 überschritten. 1911 hatte die Stadt bereits 250.000 Einwohner. 1857 erfolgte die Gründung des Norddeutschen Lloyds, später auch anderer Schifffahrtsgesellschaften. 1867 wurde Bremen Gliedstaat des Norddeutschen Bundes und 1871 des Deutschen Kaiserreichs ...

  4. Die Geschichte der Stadt Bremen geht bis auf das Jahr 782, in dem Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, zurück. Bereits in den darauffolgenden Jahren wird Bremen Sitz des Bischofs und Erzbischofs.

  5. Die Freie Hansestadt Bremen ( [ˈbʁeːmən] , Abkürzung HB) ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Das Land Bremen wird gemeinhin zwar als Stadtstaat bezeichnet, besteht jedoch aus den beiden Großstädten Bremen und Bremerhaven; das Land bezeichnet sich selbst auch als Zwei-Städte-Staat Bremen. [8] .

  6. Die Geschichte der Stadt Bremen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bremen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt.

  7. Erste Siedlungen an der Weser im Gebiet des heutigen Bremen entstanden zwischen dem 1. und dem 8. Jahrhundert. Schon im Jahr 150 war es der griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom und Musiktheoretiker Claudius Ptolemaeus (um 100 - um 175), der eine dieser Siedlungen erwähnte. Diese bezeichnete er als Fabiranum bzw. Phabiranum.