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  1. Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs. Der Reichstag trat erstmals am 24. Juni 1920 zusammen.

  2. Der auf vier Jahre zu wählende Reichstag war das zentrale Verfassungsorgan der gesetzgebenden Gewalt in der Weimarer Republik. Ihm oblagen vor allem die Gesetzgebung einschließlich der Haushaltsbewilligung sowie die Kontrolle der Reichsregierung. Er organisierte seine Arbeit durch ein System von ständigen Ausschüssen.

  3. 6. Aug. 2023 · Der Reichstag der Weimarer Republik war zwischen 1919 und 1933 das Parlament des Deutschen Reichs und gehörte nach der Weimarer Reichsverfassung zu den obersten Organen des Reichs.

  4. Der Reichstag war das Parlament des Deutschen Reiches. So gab es Reichstagswahlen im Norddeutschen Bund, im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus - wobei letztere nur noch Scheinwahlen waren. In der Weimarer Republik fanden insgesamt acht Wahlen auf Reichsebene statt.

  5. Die Reichstage der Weimarer Republik. Die Nationalversammlung tagte letztmalig am 21. Mai 1920 im Reichstagsgebäude. Nach den Reichstagswahlen vom 6. Juni 1920 konstituierte sich hier am 24. Juni 1920 der erste Reichstag der Weimarer Republik. Die letzte Sitzung des Weimarer Reichstags im Wallot- Bau fand am 9. Dezember 1932 statt. Nach der am ...

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  6. The Reichstag of the Weimar Republic (1919–1933) was the lower house of Germany's parliament; the upper house was the Reichsrat, which represented the states.

  7. Das Weimar Reichstag (das deutsche Parlament oder die deutsche Versammlung) war für seine Spaltung, Instabilität und Ineffektivität berüchtigt. Historiker nennen diese Bedingungen oft als einen Faktor, der zum zunehmenden Extremismus in der Weimarer Republik beiträgt.