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  1. Die Landgrafschaft Hessen-Kassel war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert. Der Landgraf wurde 1803 zum Kurfürsten erhoben; bald darauf begann man, zur Abhebung von der 1806 durch Napoleon zum Großherzogtum Hessen erhobenen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, die ...

  2. Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches. Ihr historisches Kerngebiet befand sich im Norden und in der Mitte des heutigen deutschen Bundeslandes Hessen. Die Residenz der Landgrafen war zunächst kurzfristig in Gudensberg und in Marburg, aber schon von 1277 an in Kassel. Schon vor 1500 war die ...

  3. Die Landgrafschaft Hessen-Kassel entstand 1567 durch eine Erbteilung der Landgrafschaft Hessen nach dem Tod des Landgrafen Philipp I. von Hessen, des Großmütigen. Der älteste Sohn Philipps, Wilhelm IV., erhielt mit Hessen-Kassel etwa die Hälfte des Territoriums einschließlich der Hauptstadt Kassel.

  4. Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert. Schnelle Fakten Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen ...

  5. Die Landgrafschaft Hessen-Kassel entstand 1567 durch eine Erbteilung der Landgrafschaft Hessen nach dem Tod des Landgrafen Philipp I. von Hessen, des Großmütigen. Der älteste Sohn Philipps, Wilhelm IV., erhielt mit Hessen-Kassel etwa die Hälfte des Territoriums einschließlich der Hauptstadt Kassel.

  6. Übersicht. Die folgende Übersicht beschränkt sich im wesentlichen auf diejenige Linie, die von Landgraf Heinrich I., dem Stammvater des Hauses Hessen, zu den Kurfürsten von Hessen führt. Heinrich I., gen. Heinrich das Kind und das Kind von Brabant, * 1244, † Marburg 1308.

  7. Themen. Kalenderblatt. Detailansicht. 14. August 1720: 300. Geburtstag Friedrich II. Landgraf von Hessen-Kassel. Friedrich II. – Fürst der Aufklärung und reich durch Soldatenhandel. Der „hessische Friedrich II.“ vereinigt vier „K“ auf seine Person: Er war der kunstsinnige Kasseler Katholik mit Sinn fürs Kriegsgeschäft.