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Alfred I. Fürst zu Windisch-Graetz wurde im Alter von 17 Jahren im Juni 1804 Oberlieutenant im 2. Ulanenregiment Schwarzenberg . Er nahm am Dritten, Fünften und Sechsten Koalitionskrieg gegen Napoleon teil.
Dessen Sohn, Fürst Alfred III. zu Windisch-Grätz (1851–1927) war ein den Habsburgern treu ergebener Politiker, Mitglied des Parlaments im Königreich Böhmen, der dafür aus fortschrittlichen böhmischen Kreisen Kritik erfuhr.
Alfred Candidus Ferdinand Fürst zu Windisch-Graetz (Alfred I. zu Windisch-Graetz), * 11. Mai 1787 Brüssel † 21. März 1862 Stadt 150 (1., Renngasse 12 [in seinem Eigentum]; Grabstätte Tachov, Wenzelskapelle), Österreichischer Heerführer, Vertreter des konservativ-föderalistischen Adels.
Am bekanntesten ist die Rolle von Alfred I. Fürst zu Windisch-Graetz während der Niederschlagung der demokratischen Revolution im Kaiserreich Österreich in den Jahren 1848 und 1849, die ihn bei Liberalen und Demokraten zu einer berüchtigten Figur machten.
General Alfred Candidus Ferdinand, Prince of Windischgrätz (German: Alfred Candidus Ferdinand Fürst zu Windischgrätz; 11 May 1787 – 21 March 1862), a member of an old Austro-Bohemian House of Windischgrätz, was a Field Marshal in the Austrian army.
Alfred Candidus Ferdinand Fürst zu Windisch-Graetz (zeitgenössische Aussprache mit [a:]) (* 11. Mai 1787 in Brüssel; † 21. März 1862 in Wien) war ein österreichischer Feldmarschall.
Nach den so eben aus dem Hauptquartier Ungarisch-Altenburg eingetroffenen Nachrichten des Herrn Feldmarschalls Fürsten Windisch-Grätz ist das erste und zweite Armee-Corps zwischen Hochstraß und Raab schlagfertig aufgestellt ... Von Oedenburg ist das Corps des Obersten Horvath gegen Güns vorgerückt, um einer feindlichen Colonne unter dem ...
