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  1. Der Blaue Boll ist das sechste Drama von Ernst Barlach aus dem Jahr 1926. In sieben Bildern wird die Identitätssuche der eigentlich charakterstarken Hauptperson Kurt Boll zwischen dem an einen festen Körper gebundenen Leben und der Erlösung durch einen allmächtigen Gottvater behandelt.

  2. Es ist der Lieblingsspruch des blauen Boll, der so heißt, weil er den Alkohol liebt, bisweilen ultramarin anläuft, überhaupt sich am Leben krankgesoffen hat und nun am Schlagfluss leidet – wie auch an sich selbst.

  3. Der blaue Boll ist die 1988 geschaffene Theateraufzeichnung des Fernsehens der DDR einer Inszenierung von Rolf Winkelgrund in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin nach einem Drama von Ernst Barlach aus dem Jahr 1926.

  4. Boll: Genau so, immer hinter der leuchtenden Kugel her und die Kugel direkt auf Parum los und zeigt den Weg im Dunkeln – sind längst wieder in Parum, Grete, und spielen immer mit der goldenen Kugel. Grete: Aber Boll war doch jung und schlank und rot – und ist doch wieder der blaue Boll? Boll: Was schadet dirs, Grete! Ja, ich war jung und ...

  5. Der blaue Boll von Ernst Barlach – Kostüme aus dicker, cremiger, bunter Farbe. Der Name „Blauer Boll“ ist wörtlich zu nehmen. Barlach beschreibt Boll als beleibt, kurz vor dem Schlaganfall – dann nämlich läuft er blau an. Außerdem ...

  6. Der blaue Boll Inhaltsverzeichnis. Ernst Barlach; Erstes Bild; Zweites Bild; Drittes Bild; Viertes Bild; Fünftes Bild; Sechstes Bild; Siebentes Bild

  7. 9 Marktplatz mit Läden, hinten der Grundstock des Kirchturms mit großem Bogenportal. Boll und Frau kommen quer über den Markt. Boll (bleibt stehen): Immer noch leichter Nebel – eigentlich gar nicht unsympathisch, Martha – was?