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  1. Burg Hohenzollern, auf dem gleichnamigen Berg in Bisingen im Zollernalbkreis gelegen, befindet sich im Eigentum beider Familien. Die schwäbischen Hohenzollern wurden 1111 zu Grafen mit Besitzungen unter anderem in der Umgebung von Hechingen.

  2. Die Burg Hohenzollern in der baden-württembergischen Gemeinde Bisingen ist der Stammsitz des ehemals regierenden Hauses Hohenzollern, dessen jüngere Linie im 13. und 14. Jahrhundert die Burggrafen von Nürnberg, ab 1415 die Kurfürsten von Brandenburg, ab 1525 die Herzöge und ab 1701 die Könige von Preußen stellte sowie von 1871 ...

  3. Die nachfolgende Stammliste der Hohenzollern erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurde jedoch versucht, möglichst alle wichtigen Mitglieder aufzuführen. Stammtafel der Hohenzollern.

    • Zusammenfassung
    • Geologie
    • Geografische Lage
    • Geographische Lage
    • Geschichte
    • Vorgeschichte
    • Entwicklung
    • Gliederung
    • Historie

    Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, die 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand. Heute führen die Familien...

    Das zeitweise als Hohenzollern-Haigerloch selbständige Gebiet um Haigerloch, der nordwestliche Landesteil, liegt hauptsächlich auf einer der Schwäbischen Alb vorgelagerten Schichtstufe des Muschelkalks. Dieses Gebiet wird vom Neckar und seinen Nebenflüssen Glatt, Eyach und Starzel entwässert.

    Das nur wenige Quadratkilometer große Gebiet um Ringingen, Salmendingen und Melchingen liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb auf einer Höhe zwischen 800 und 900 Metern. Bei Melchingen befindet sich die Quelle der Lauchert.

    Das Gebiet um Sigmaringen liegt auf der Schwäbischen Alb und auf dem südlich vorgelagerten Molassegebiet. Die Donau durchfließt das Gebiet von West nach Ost, Nebenflüsse sind hier die Schmeie, die Lauchert und die Ablach.

    Karl I. Graf von Hohenzollern war Reichs-Erbkämmerer und später noch Reichshofrats-Präsident. Er erhielt 1534 von Kaiser Karl V. die Grafschaften Sigmaringen und Veringen als Reichslehen. Im Jahre 1576 teilte sich die schwäbische Linie der Hohenzollern weiter in Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Haigerloch. 1623 wurd...

    Fürstin Amalie Zephyrine konnte zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Mediatisierung durch Napoleon verhindern. 1806 schuf dieser den Rheinbund und zerschlug damit endgültig das Heilige Römische Reich. Den beiden hohenzollernschen Fürstenhäusern Sigmaringen und Hechingen gelang es dabei, ihre Souveränität zu erhalten und im Falle Sigmaringens darüber...

    In der Folge der Märzrevolution 1848 (regional: Revolution in Sigmaringen) dankten die Fürsten von Sigmaringen und Hechingen 1849 ab, so dass ihre Fürstentümer 1850 als Hohenzollernsche Lande an das Königreich Preußen fielen. Die preußische Besitzergreifung in Sigmaringen erfolgte am 6. April 1850. Die beiden Fürstentümer wurden vereinigt und bilde...

    Das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen gliederte sich in verschiedene hohenzollerische Oberämter. Im Jahr 1822 existierten die Oberämter Sigmaringen, Wald, Ostrach, Straßberg, Gammertingen und Haigerloch sowie die Obervogteiämter Achberg, Hohenfels, Jungnau und Trochtelfingen. Beim Übergang an Preußen bestanden noch die Oberämter Gammertingen, Ost...

    Im Februar 1866 wurde Prinz Karl Eitel Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen (18661914), der zweite Sohn des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen, auf Empfehlung von Napoleon III. und nach einer Volksabstimmung am 20. April 1866 zum Fürsten von Rumänien gewählt. Er heiratete am 15. November 1869 die Prinzessin Elisabeth zu Wied (1843191...

  4. Den schwäbischen Hohenzollern werden die Mitglieder des Hauses Hohenzollern zugerechnet, die mit der Grafschaft Zollern mit der Burg Hohenzollern bei Hechingen im heutigen Baden-Württemberg historisch verbunden werden und die einst die schwäbischen Stammlande nicht verließen.

  5. Der freie Volksstaat Württemberg-Hohenzollern entstand nach dem Zweiten Weltkrieg in der französischen Besatzungszone und war eines der Gründungsländer der Bundesrepublik Deutschland. Es umfasste den südlichen Teil des ehemaligen Volksstaates Württemberg sowie die bis dahin zu Preußen gehörenden Hohenzollernschen Lande .

  6. Hohenzollernsche Lande (kurz Hohenzollern, seit dem 19. November 1928 amtlich Hohenzollerische Lande) bezeichnete den preußischen Regierungsbezirk Sigmaringen. Mit zahlreichen Exklaven bestand er von 1850 bis zur Auflösung des Freistaates Preußen nach dem Zweiten Weltkrieg.