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  1. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin, ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Schlacht um Berlin und der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik war ...

    • Ost-Berlin
  2. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Ost-Berlin. Der Bau der Mauer 1961 machte Berlin endgültig zu einer geteilten Stadt.

  3. Geteilte Stadt Berlin. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer. Von Gabriele Trost.

    • DDR-Museum. Es ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt. Und das könnte daran liegen, dass das DDR-Museum nicht nur zum Angucken da ist, sondern zum aktiven Erleben, zum Berühren und Ausprobieren einlädt.
    • Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Verhörzimmer, Haftzellen, Isolierräume. Im Stasi-Gefängnis wird das kalte Grauen der DDR-Diktatur spürbar, die ganzen perfiden Details.
    • East Side Gallery. Steht in jedem Touri-Führer, sind aber aufgrund der massiven Bebauung rundherum nicht mehr so beeindruckend und furchteinflößend, wie sie mal waren: die Reste der Berliner Mauer zwischen Friedrichshain und Kreuzberg, 1,3 Kilometer entlang der Spree.
    • Stasi-Museum in der MfS-Zentrale. Normannenstraße. Wer die DDR als Berliner erlebte, wird noch heute Gänsehaut bekommen, wenn er den Namen der Straße hört.
  4. Das Verdrängen der Mauer erzeugte sicher ganz unterschiedliche Geschichten. Die scheinbare Teilnahmslosigkeit, mit der Ost-Berliner die Anwesenheit der westalliierten Soldaten zur Kenntnis nahmen, gehört auch in diesen Komplex.

  5. Der am 8. Mai 1945 beendete Zweite Weltkrieg hat in weiten Teilen Berlins eine Trümmerlandschaft hinterlassen: 600.000 zerstörte Wohnungen und von vormals 4,3 Millionen Einwohnern leben noch 2,8 Millionen in der Stadt.

  6. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs bis 1990 den sowjetischen Sektor bildete.