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Yuán Shìkǎi war ein Militärführer und Politiker während der späten Qing-Dynastie und in der Republik China. Er war dafür bekannt, die Schwächen der Qing-Kaiser und der jungen Republik China für sein Ziel autoritärer Machtausübung durch militärische Überlegenheit auszunutzen.
Yuan Shikai ( simplified Chinese: 袁世凯; traditional Chinese: 袁世凱; pinyin: Yuán Shìkǎi; 16 September 1859 – 6 June 1916) was a Chinese general and statesman who served as the second provisional president of the Republic of China, head of the Beiyang government from 1912 to 1916 and Emperor of China from 1915 to 1916.
Die Einundzwanzig Forderungen wurden dem Präsidenten der Republik China, Yuan Shikai, am 18. Januar 1915 von Ōkuma Shigenobu, Premierminister des Kaiserreichs Japan, überreicht. Zu ihnen gehörte die Forderung nach einer japanischen Kontrolle der Provinz Shandong, der Mandschurei, der Inneren Mongolei, der Südküste Chinas und ...
1. Yuan Shikai war ein Qing-Soldat und Militärkommandant. Von Februar bis zu seinem Tod in 1912 war er Befehlshaber der Neuen Armee und erster Präsident der chinesischen Republik. 2. Shikai war ein Berufssoldat, der die Modernisierung der Beiyang-Armee überwachte und die Loyalität seiner Offiziere und Soldaten genoss. Shikai schien ein ...
The Empire of China, also known in historiography as the Hongxian Monarchy ( Chinese: 洪憲帝制 ), was a short-lived attempt by Chinese president Yuan Shikai from late 1915 to early 1916 to reinstate the monarchy in China, with himself as emperor.
16. Apr. 2024 · Yuan Shikai (born Sept. 16, 1859, Henan province, China—died June 6, 1916) was a Chinese army leader and reformist minister in the twilight of the Qing dynasty (until 1911) and then the first president of the Republic of China (1912–16). Yuan was from a landed military family of Xiangcheng in Henan province.
Yuán Shìkǎi war ein Militärführer und Politiker während der späten Qing-Dynastie und in der Republik China. Er war dafür bekannt, die Schwächen der Qing-Kaiser und der jungen Republik China für sein Ziel autoritärer Machtausübung durch militärische Überlegenheit auszunutzen.
