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  1. Zwei Jahre später wurde er Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München . Hedwig Pringsheim als junge Frau. Palais Pringsheim in der Arcisstraße 12. Innenansicht. 1878 heiratete er die Berliner Schauspielerin Gertrude Hedwig Anna Dohm (1855–1942), deren Mutter die bekannte Berliner Frauenrechtlerin Hedwig Dohm (1831–1919) war.

  2. 1879 wurde Alfred Pringsheim Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München und 1886 außerordentlicher Professor der Mathematik. 1889 bezog Pringsheim mit seiner Familie die Neo-Renaissance-Villa in der Arcisstraße 12. Das Haus wurde vom Berliner Büro Kayser & von Großheim geplant, die Inneneinrichtung kam von Joh. Wachter und ...

  3. Lange Zeit wollte das hochbetagte Ehepaar Deutschland dennoch nicht verlassen. Erst im Oktober 1939 emigrierte es in die Schweiz, wo Alfred Pringsheim 1941 und seine Frau ein Jahr später starben. Mehr als 70 Jahre nach ihrem Tod erschienen Hedwig Pringsheims Tagebücher.

  4. 30. Nov. 2021 · Alfred Pringsheim, who had a soft spot for actresses, opera singers, and dancers, soon began courting her. As soon as he had completed his habilitation and become a privatdozent in Munich, he applied to the university for permission to marry. No doubt aided by his prospect of wealth, the university saw no objection and granted its permission ...

    • kch@balliol.ox.ac.uk
  5. Er war seit 1878 mit der Schauspielerin Gertrude Hedwig Anna Dohm verheiratet, mit der er fünf Kinder hatte. Seine Tochter Katharina (Katia) wurde die Ehefrau von Thomas Mann. Alfred Pringsheim war ein versierter Pianist.

  6. Later he became interested in the theory and history of art, building up important collections of majolica earthenware and silver. [1] His was the largest and most important private collection of majolica in Germany consisting of 440 pieces. [2]

  7. Alfred Pringsheim 1889 mit seiner Frau Hedwig und fünf Kindern das im opulenten Stil der Neu-Renaissance errichtete Palais an der Arcisstraße 12. Das Palais wurde ein bewohntes Privat-museum mit einer weltweit einzigartig umfangreichen Sammlung von Majoliken, ergänzt durch eine reichhaltige Sammlung an Gold- und Silberpokalen, antiken und