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  1. An den Wänden hängen originale Gemälde aus altem Bruchsaler Bestand, darunter niederländische Werke und Stadtveduten im Stil von Canaletto. Rückzugsort, Studier- und Gesellschaftsraum: Das Wohnzimmer behielt seine vielfältige Nutzungsweise auch mit Einzug der neuen Bewohnerin.

  2. www.schloss-bruchsal.de › wissenswert-amuesant › anekdotenFürstliche Langeweile - Bruchsal

    Amalie (1754–1832) war die Witwe des badischen Erbprinzen Karl Ludwig. Nach der Heirat ihres Sohnes Karl mit Napoleons Adoptivtochter Stéphanie de Beauharnais verlor sie 1806 ihren Rang als erste Frau am badischen Hof und zog nach Bruchsal. Bis zu ihrem Tod diente ihr das Schloss als Witwensitz.

  3. Amalie erhielt eine Apanage von 120.000 Gulden jährlich. Im Schlösschen Rohrbach bei Heidelberg hatte sie ihren Sommersitz. Das Schloss war ein Geschenk ihres Schwiegersohnes Maximilian von Bayern. Hier empfing sie neben Zar Alexander I. und Kaiser Franz I. auch Johann Wolfgang von Goethe .

  4. 8. Nov. 2021 · 08.11.2021 | Im November 1806, vor 215 Jahren, zog Markgräfin Amalie von Baden in ihr neues Zuhause: Schloss Bruchsal. Die einstige Residenz der Fürstbischöfe von Speyer war als ihr Witwensitz vorgesehen ‒ bis zu ihrem Tod lebte die verwitwete Erbprinzessin hier rund 25 Jahre.

  5. www.schloss-bruchsal.de › erlebnis-schloss-garten › schlossÄgyptische Möbel - Bruchsal

    Amalies Räume sind heute wieder im originalen Zustand zugänglich. Markgräfin Amalie von Baden bestückte beim Einzug in Schloss Bruchsal ihre Appartements im modernen Empire-Stil: Neben Elementen der griechischen und römischen Antike findet man auch Möbel mit ägyptischen Motiven.

  6. Nach dem Ende der fürstbischöflichen Residenz begann vor 200 Jahren die letzte glanzvolle Epoche im Bruchsaler Schloss. Markgräfin Amalie von Baden hatte nach dem Tod ihres Gemahls, des badischen Markgrafen Karl Ludwig, Schloss Bruchsal als Witwensitz erhalten. Am 22. März 1806 bezog sie die ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Speyer ...

  7. Auf diese Weise wird das Leben am Hofe der Speyerer Fürstbischöfe im 18. Jahrhundert und der Markgräfin Amalie von Baden im frühen 19. Jahrhundert wieder nachvollziehbar.Das Bruchsaler Schloss ist außerdem Heimstatt des Städtischen Museums und des Deutschen Musikautomaten-Museums.