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  1. Erfahren Sie mehr über die berühmte Malerin des Klassizismus, die in Chur, Como, Rom und London wirkte. Sehen Sie 82 Kunstwerke von Angelika Kauffmann, darunter Porträts, Fresken und Kopien antiker Meister.

    • November 5, 1807
    • Biografie
    • Ausstellungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit und Jugend

    Angelika Kauffmann wurde 1741 als Tochter des Porträt- und Freskenmalers Joseph Johann Kauffmann und seiner Frau, der Hebamme Cleophea Lutz, in der Reichsgasse 57 der Gotteshausbund-Stadt Chur, wo ihr Vater zu diesem Zeitpunkt am bischöflichen Schloss arbeitete, geboren. Im Jahr 1752 zog die Familie nach Como, wo die größten Auftraggeber des Vaters – als auch später Angelika Kauffmanns – schließlich die Grafen von Salis wurden. Das Mädchen wuchs am Comer See auf, galt mit sechs Jahren bereits...

    Karriere

    In den Jahren 1757–1759 führten sie Auftragsreisen nach Meersburg und Tettnang, bei denen sie neben anderen den Fürstbischof von Konstanz, Franz Konrad von Rodt, sowie Mitglieder der gräflichen Familie von Montfort porträtierte. In der ihr zunächst ungewohnten Umgebung entwickelte sie sich weiter, ehe sie 1760 mit dem Vater wieder nach Italien aufbrach, um dort die Kunst der Antike und der Renaissance zu studieren. Unterwegs verdienten sie sich das Reisegeld, indem sie in Graubünden und im Ve...

    Goethe

    Goethe, der ab Juni 1787 mit Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und einer Reihe weiterer deutschsprachiger Künstler fast ein Jahr lang in einer Art Wohngemeinschaft in der Via del Corso Nr. 18 lebte, heute als Museum Casa di Goethe bekannt, notiert in seinem Buch Italienische Reiseüber Angelika Kauffmann: Goethe lernte Angelika Kauffmann in ihren Blütejahren kennen und schätzen. Er las ihr die eben vollendete neue Fassung der Iphigenievor und freute sich über ihre positive Meinung. Kauffmann f...

    1998/1999: Retrospektive Angelika Kauffmann (270 Werke mit ca. 450 Abb.), Düsseldorf, Kunstmuseum (15. November 1998 – 24. Januar 1999); München, Haus der Kunst (5. Februar – 18. April 1999); Chur,...
    2007: Angelika Kauffmann: Ein Weib von ungeheurem Talent. Gedächtnisausstellung des Vorarlberger Landesmuseum zum 200. Todestag der Künstlerin. Die als Ausstellung an zwei Orten konzipierte Schau f...
    seit 2007: Permanente Dokumentation im Heimatmuseum Schwarzenberg, das am 3. Juni 2007 mit einer Gedächtnisausstellung zum 200. Todestag als Angelika-Kauffmann-Museumwieder eröffnet wurde.
    2008: Angelika Kauffmann: In Liebe ans Vaterland.Förderverein „Freunde Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg“ (17. Mai – 26. Oktober 2008).
    Bettina Baumgärtel: Angelika Kauffmann. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Constantin von Wurzbach: Kauffmann, Angelica. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 11. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1864, S. 44–58 (Digitalisat).
    Hyacinth Holland: Kaufmann, Angelika. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 15, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 466–469.
    Kauffmann, 1) Angelika. In: Meyers Konversations-Lexikon.4. Auflage. Band 9, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 626.
    Publikationen von und über Angelika Kauffmann im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
    Literatur von und über Angelika Kauffmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Angelika Kauffmann in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Angelika Kauffmann. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung(mit Literaturangaben und Zitaten).
  2. Das AKRP ist ein Forschungsprojekt zur Künstlerin Angelika Kauffmann, das ein kritisches Werkverzeichnis und eine Datenbank vorbereitet. Das Werkverzeichnis dokumentiert alle Gemälde, Zeichnungen, Radierungen und Reproduktionen nach Kauffmanns Werken und untersucht ihre Authentizität, Werkstattsituation und Rezeptionsgeschichte.

  3. Angelika Kauffmann: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10.

  4. Angelika Kauffmann (1741–1807) war eine Malerin des Klassizismus, die zu den gefragtesten Porträtistinnen und Historienmalerinnen des späten 18. Jahrhunderts zählt. Kauffmann gehörte zudem zu den Gründerinnen der Royal Academy in London.

  5. 6. Sept. 2019 · Die Bedeutung Angelika Kauffmanns für ihre Zeitgenossen lag weniger in ihrem umfangreichen malerischen Oeuvre als vielmehr in ihrer klassisch-idealen Gesinnung und hohen Bildung. Alle Werke 5 Werke

  6. Leben und Werk. 1741 – 1765 Kindheit und Jugend. Angelika Kauffmann wurde am 30. Oktober 1741 in Chur geboren. Ihr Vater, der aus Schwarzenberg stammende Maler Johann Joseph Kauffmann, erkannte früh das künstlerische Talent seiner Tochter und unterwies sie in der Malkunst.