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  1. 1 Leben. 1.1 Weimarer Republik. 1.2 Zeit des Nationalsozialismus. 1.3 Sowjetische Besatzungszone. 1.4 DDR. 2 Ehrungen. 3 Veröffentlichungen. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben. Weimarer Republik. Ackermann, Sohn eines Strumpfwirkers, war nach dem Besuch der Volksschule Hilfsarbeiter und Strumpfwirker.

  2. 25. Dezember: Anton Ackermann wird unter dem bürgerlichen Namen Eugen Hanisch in Thalheim in Sachsen geboren. Sein Vater arbeitet als Strumpfwirker und Heimarbeiter.

  3. Kurzbiografie Eigentlich hieß Anton Ackermann, der am 25. Dezember 1905 in Thalheim geboren wurde, mit bürgerlichem Namen Eugen Hanisch. Nach der Volksschule arbeitete er als Hilfsarbeiter und Strumpfwirker (wie sein Vater auch). Früh wurde er Mitglied in der Freien Sozialistischen Jugend.

  4. 8. Dez. 2005 · Er formulierte das Konzept über den besonderen deutschen Weg zum Sozialismus mit dem er bald ins politische Abseits geriet. 1973 wählt Ackermann den Freitod. Er erschießt sich, mit Rücksicht auf die Familie, nicht zu Hause, sondern auf einer Toilette des Regierungskrankenhauses in der Scharnhorststraße in Berlin-Mitte.

  5. Anton Ackermann wurde am 25. Dez. 1905 in Thalheim im Erzgebirge als Sohn eines Strumpfwirkers geboren und hieß mit seinem bürgerlichen Namen Eugen Hanisch. Schon in der Schulzeit mußte er zum Lebensunterhalt der Familie beitragen und lernte auch weiterhin das kümmerliche Dasein der erzgebirgischen Weber und Wirker kennen.

  6. Anton Ackermann beging am 4.Mai 1973 Selbstmord. Er war Träger hoher Auszeichnungen, darunter des VVO in Gold (1965). Ackermann war von 1932 bis 1949 in erster Ehe mit Elli Schmidt verheiratet. Frank Schumann veröffentlichte 2005 eine biographische Dokumentation über Anton Ackermann.

  7. 30. Apr. 2020 · Anfang Juni reisen die Leiter der drei in der Sowjetischen Besatzungszone und Berlin aktiven Gruppen - Walter Ulbricht, Anton Ackermann und Gustav Sobottka - zu Gesprächen mit dem noch in der...