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  1. Einträge in der Kategorie „Bürgermeister (DDR)“. Folgende 90 Einträge sind in dieser Kategorie, von 90 insgesamt.

  2. 24. Mai 2024 · Liste: Wichtige, bekannte + bedeutende DDR Politiker 1949-1990. Alle Staatsratsvorsitzende, Ministerpräsidenten + Vorsitzende des Ministerrats.

    • Fraktionen
    • Sitzverteilung
    • Einheitsliste
    • Wahlgrundsätze: Allgemein und Gleich
    • Wahlgrundsätze: nicht Frei und nicht Geheim
    • Wahlfälschung
    • Undemokratisch

    Neun Fraktionen waren in der Volkskammer vertreten (bis 1963 zehn bzw. elf, ab 1986 wieder zehn). Das waren fünf Parteien und vier Massenorganisationen. Diese, wie z. B. der Gewerkschaftsbund oder die Freie Deutsche Jugend, besaßen also neben den Parteien auch politisches Gewicht.

    Wie viele Sitze jede Fraktion erhielt, stand schon vorab fest. 1981 z. B. waren das 127 Sitze für die SED, 52 Sitze für die CDU, ebenso viele (52) für die anderen Parteien (LDPD, DBD und NDPD). Der FDGB erhielt 68 Sitze, die FDJ 40, der Frauenbund 35 und der Kulturbund 22.

    Die Fraktionen bildeten einen Block mit der SED, deren Führungsanspruch ab 1968 auch in der Verfassung verankert war. Alle waren zusammengeschlossen zur Nationalen Front. Bei den Wahlen standen alle auf einer Einheitsliste. Man konnte nur mit "Ja" oder "Nein" stimmen. Einzelne Kandidaten konnte man streichen.

    Die Wahlen waren allgemein. Das heißt, dass jeder Wahlberechtigte (alle über 18 Jahren) wählen durfte, niemand war von der Wahl ausgeschlossen, alle DDR-Bürger durften wählen. Die Wahlen waren auch gleich: Die Stimme jeden Wählers zählte gleich viel (und nicht die eines Reichen mehr als die eines Armen).

    Laut der Verfassung der DDR waren die Wahlen auch frei und geheim. Diesen Anspruch konnten sie in Wirklichkeit aber nicht erfüllen. Die Wahlen waren nicht frei, denn sowohl die Wähler als auch die zu Wählenden konnten nicht frei entscheiden (wen sie wählen wollten und auch wer sich zur Wahl stellen durfte). Die Wahlen waren auch nicht geheim, denn ...

    Da Abweichungen im Wahlverhalten genauso wie die Nicht-Teilnahme an einer Wahl auffielen und negative Folgen haben konnten, war die Zustimmung bei den Wahlen stets hoch. Einen freien Willen des Volkes spiegelte das Ergebnis jedoch nicht wieder. Außerdem gab es massive Wahlfälschungen, die selbst das zustimmende Ergebnis noch schönten und stets auf ...

    In der DDR war kein Wechsel in der Regierung vorgesehen: Es regierte immer die SED. Somit gab es auch keine Opposition. Abstimmungen verliefen in der Regel einstimmig. Es gab auch keinen Wettbewerb der Parteien und neue Parteien konnten nicht gegründet werden. All das sind Widersprüche zu einer Demokratie - obwohl die DDR diesen Anspruch sogar in i...

  3. Die 40jährige Geschichte der DDR ist seit der Vereinigung nicht nur Thema umfangreicher zeitgeschichtswissenschaftlicher Forschungen, sondern auch Gegenstand kontroverser politischer Auseinandersetzungen zwischen den Parteien geworden. So hat der Deutsche Bundestag vom Frühjahr 1992 bis Sommer 1994 der "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen ...

    • Wilhelm Bleek
  4. Staat & Politik. DDR-Politiker. Staat & Politik-Themen. Personen der Politik. Berühmte DDR-Politiker. Sabine Bergmann-Pohl ( 1946) Sabine Bergmann-Pohl ist eine deutsche CDU-Politikerin, die als Präsidentin der ersten frei gewählten DDR-Volkskammer das letzte Staatsoberhaupt der DDR (1990) war. Sie wurde am 20. April 1946 in Eisenach geboren.

  5. Grundrechte, Chancengleichheit und Zukunftsperspektiven. Seit Beginn der Stellvertreterforschung im Jahr 1968 haben lediglich ca. 30 Prozent der Menschen in der DDR die Lebensbedingungen im Land als gut oder sehr gut empfunden. Ebenso viele stuften die Bedingungen als ausgesprochen schlecht ein.

  6. Nach einer Statistik der Konrad Adenauer Stiftung war 1989 etwa die Hälfte der Gesamtbevölkerung in der DDR berufstätig, 8,47 Millionen Menschen. Von den Frauen waren 91,2 Prozent erwerbstätig, in der BRD nur etwa 50 Prozent. Der DDR-Bürger arbeitete im Schnitt 43,5 Stunden pro Woche, Schichtarbeiter 40 Stunden.

  1. gemäß impfausweis infektionsschutzgesetz internationaler nn22. Personenbezogenes BTM Buch, BTM Buch, BTM Karteikarten, BTM Tresore, Abgabebeleg