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  1. 9 1964–1985: Breschnew und seine Nachfolger. 9.1 Prager Frühling, Breschnew-Doktrin. 9.2 Afghanistankrieg. 9.3 Juri Andropow. 9.4 Konstantin Tschernenko. 10 1985–1991: Ära Gorbatschows. 10.1 Reformen durch Glasnost und Perestroika. 10.2 Außenpolitik. 10.3 Auflösung der Sowjetunion. 11 Literatur.

  2. Erfahre, wie sich die Sowjetunion nach dem Tod von Breschnew 1982 bis 1985 umstrukturierte und welche Rolle Gorbatschow dabei spielte. Lerne die wichtigsten Fakten und Ereignisse dieser Zeit in Geschichte mit Lernvideos, Texten und Übungen.

  3. Nach Ende der Ära Stalin 1953 setzte sich bei den folgenden parteiinternen Machtkämpfen Nikita Chruschtschow als Erster Parteisekretär durch. 1964 wurde Chruschtschow gestürzt und Leonid Breschnew sein Nachfolger, ab 1966 wieder als Generalsekretär. Ab 1977 fungierte Breschnew außerdem als Staatsoberhaupt der Sowjetunion.

  4. 1977 wurde Breschnew als Nachfolger von Podgorny erneut Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets und somit sowjetisches Staatsoberhaupt. Er vereinigte erstmals die Ämter des machtvollen Generalsekretärs des ZK der KPdSU und die des formellen Staatsoberhauptes in einer Person.

  5. Breschnew wurde als Nachfolger Chruschtschows in dessen Parteiämtern Erster Sekretär und Vorsitzender des ZK-Büros für die RSFSR, das seit 1956 für die Leitung der Parteiorganisationen in der großrussischen Unionsrepublik zuständig war. Kossygin rückte zum Ministerpräsidenten der UdSSR auf.

  6. www.nzz.ch › feuilleton › die-starke-sowjetunion-ldDie starke Sowjetunion | NZZ

    13. Okt. 2014 · Heute gehört Breschnew für viele Russen neben Lenin und Stalin in die Reihe derjenigen Staats- und Parteiführer, die die Sowjetunion stark machten und ihren Einfluss ausdehnten; ihnen ...

  7. Am 14. Oktober 1964 wurde Chruschtschow gestürzt. Sein Nachfolger wurde Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1964-1982) Leonid Breschnew wurde also neuer Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Ab 1966 nannte er sich Generalsekretär.