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  1. Im November 1958 leitete Chruschtschow mit dem Berlin-Ultimatum die längste Krise des Kalten Krieges ein. Die Grenzschließung in Berlin, die er nie gewollt hatte. Kreml-Chef Nikita Chruschtschow (winkend) und Walter Ulbricht besichtigen am 17. Januar 1963 den Grenzübergang an der Berliner Friedrichstraße, den sog.

  2. Die Beziehung zwischen Ulbricht und Chruschtschow ist dafür ein exzellentes Beispiel. Vor dem Hintergrund der offenen Grenze zur BRD setzte Ulbricht wiederholt die Schwäche der DDR im Allgemeinen und ihrer Wirtschaft im Besonderen als Rechtfertigung für zusätzliche sowjetische Unterstützung und für die Schließung der Grenze ein.

  3. Ulbricht, Chruschtschow und die Mauer. Eine Dokumentation. Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 86. München 2003. ISBN: 3-486-64586-2 ( bestellen) "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen", erklärte DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961. Kaum zwei Monate später wurde Berlin geteilt.

  4. Im September schrieb der ostdeutsche 1961-Führer Walter Ulbricht an den sowjetischen Führer Nikita Chruschtschow und dachte über die Auswirkungen des Mauerbaus nach.

  5. 30. Mai 2009 · N. S. Chruschtschow: Weshalb? W. Ulbricht: Sie sagen, es gefällt ihnen in Westdeutschland nicht. Zum Teil sind das primitive Menschen, die der Gegner ausnutzt.

    • Politik
  6. 10. Aug. 2001 · West-Berlin war für Chruschtschow nur noch durch einen Krieg zu haben, den er nicht wollte. Für das Abdichten des Fluchtlochs mussten er und Ulbricht sich eine andere Lösung einfallen lassen.

  7. Ulbricht, Chruschtschow und die Mauer. Eine Dokumentation. Herausgegeben und eingeleitet. von. Matthias Uhl und Armin Wagner. R. Oldenbourg Verlag München 2003. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek.