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  1. Kritiken. „Zwar um Modernität bemüht, aber hoffnungslos unzeitgemäß und in der psychologischen Motivierung oft unfreiwillig komisch. Mittelmäßiger Zeitvertreib, ab 18 kein Grund zum Abraten.“ – Evangelischer Film-Beobachter [3] „Neuverfilmung des ländlichen Dreiecksdramas von Karl Schönherr.

  2. Filmkritik zu Der Weibsteufel. 1966 – Papas Kino bebt (6): Die Halbstarken-Regisseur Georg Tressler kehrt der Moderne den Rücken und widmet sich dem kargen, harten Leben hoch in den Bergen, wo 1900 und 1966 noch nah beieinander liegen – trotz Sieghardt Rupp als Grenzsoldat mit gegeltem Haar.

  3. Action. Spannung. Erotik. Kraftvolles Drama mit überzeugenden Mimen. IMDb-Bewertung: 6,6 von 10. Eine Frau zwischen zwei Männern… TV-Drama von Jo Baier („Der Laden“) Schon mit seinem preisgekrönten „Hölleisengretl“ bewies Regisseur Jo Baier Gespür für die Umsetzung volkstümlicher Theaterstücke.

    • Jo Baier, Jo
    • Günther Maria Halmer
  4. Regie: Georg Tressler. Kommentieren. Teilen. Das unerfüllte Leben einer mit einem alten Bauern und gerissenen Schmuggler verheirateten jungen Frau ändert sich plötzlich, als ihr ein junger Polizist im Auftrag, das Schmugglernest auszuspionieren, den Hof macht. Doch weder die Rechnung des Bauern noch der Polizei geht bei diesem Spiel auf.

  5. Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums.

  6. Der Weibsteufel. Heimatdrama. Ein schmucker Grenzjäger verführt eine junge, verheiratete Bäuerin. Bewertung. Stars. Bewertung. Redaktions. Kritik. Bilder. News. Kino- Programm. Regie. Georg Tressler. Dauer. 90 Min. Genre. Drama. Produktionsland. Österreich. Cast & Crew. Maria Emo. Frau. Hugo Gottschlich. Mann. Sieghardt Rupp. Grenzpolizist.

  7. www.filmportal.de › film › der-weibsteufel_e681a5789f344abDer Weibsteufel | filmportal.de

    Inhalt. Nach dem Bühnenstück von Karl Schönherr: In einer einsamen Hütte in den Bergen leben ein alternder Bauer und seine junge Frau. Der Bauer ist ein Schmuggler, dem die Grenzpolizei versucht, das Handwerk zu legen. Ein junger Grenzjäger wird darauf angesetzt, die Frau zu verführen, um herauszufinden, wo der Mann die Schmuggelware ...