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  1. Ich habe immer mit meiner Cousine Doktorgespielt (so von 6 bis 12). Das bestand meist aus Tasten (anfangs) und draufliegen und küssen (später). Das taten wir immer bei meiner Großmutter (waren dort jedes Jahr für einige Wochen). Einmal ist auch mein älterer Bruder mitgekommen. Da war ich 11, meine Cousine 9 und mein Bruder 13,5 ...

  2. Meine Cousine wäre mir für Spiele dieser Art viel zu nahe gewesen, genau wie z.B. meine Schwester auch. Also hat man Doktorspiele, ich rede jetzt von den harmlosen kindlichen Doktorspielen, mit der Freundin aus der Nachbarschaft o.ä. gespielt.

  3. Doktorspiele“ gehören zur normalen Entwicklung von Kindern im Vor- und Grundschulalter. Bereits Babys entdecken ihren eigenen Körper – zunächst Haut und Mund, mit wenigen Monaten ihre eigenen Geschlechtsorgane.

  4. Bei Doktorspielen unter Kindern wird gern weggesehen. Mit „Doktorspiele sind normal“ oder „das gehört zur kindlichen Entwicklung“ wird es abgetan. Dass es dabei nicht reicht, Regeln aufzustellen, zeige ich in diesem Blogartikel.

  5. In einer Kölner Kita sollen Fünfjährige sexuell übergriffig geworden sein. Eine Psychologin erklärt das Phänomen Doktorspiel - und wann Erwachsene eingreifen müssen.

  6. Doktorspiele wird als Sammelbegriff für Spiele verwendet, bei denen Kinder gegenseitig ihren Körper untersuchen und erkunden. Dabei steht die Neugier im Vordergrund. Die Spiele haben in den aller meisten Fällen nichts mit sexueller Befriedigung zu tun. Doktorspiele kommen häufig vor und stellen bei 3-5-Jährigen ein typisches Verhalten dar.

  7. Meistens haben sie mich mitgenommen und ich musste ihnen meinen Penis zeigen und sie spielten damit. Mit den älteren (10-11 und mit meiner Cousine) war das schon intimer - gegenseitig ausziehen, betasten und draufliegen.

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