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  1. 1885 wurde Gelsenkirchen, nach der Aufteilung des Kreises Bochum, Sitz eines eigenen Kreises, der bis 1926 bestehen sollte. Dem Kreis Gelsenkirchen gehörten die Städte Gelsenkirchen und Wattenscheid sowie die Ämter Braubauerschaft (ab 1900 Bismarck), Schalke, Ückendorf, Wanne und Wattenscheid an

  2. 2.1 Frühgeschichte. 2.2 Mittelalter. 2.2.1 Namen. 2.2.2 Hoheitsgebiete. 2.3 Frühe Neuzeit. 2.4 Industrialisierung. 2.5 Gelsenkirchen wird Großstadt. 2.6 Gelsenkirchen zur Zeit des Nationalsozialismus. 2.7 Nachkriegszeit. 2.8 Seit 1960. 2.9 Religionen. 2.9.1 Konfessionsstatistik. 2.9.2 Judentum. 2.9.3 Christentum. 2.9.4 Islam. 2.10 Eingemeindungen.

    • Vorindustrielle Zeiten
    • Der Aufstieg Zur Industriegroßstadt
    • Gelsenkirchen Heute
    Vor der Industrialisierung gehörte der Raum Gelsenkirchen zu einer abseits der größeren Ereignisse gelegenen Region und war zudem, abgesehen von den etwas größeren Handwerker- und Bauerndörfern Gel...
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    Am Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das alte seit dem Mittelalter gewachsene territoriale und gesellschaftliche Gefüge in der Folge der französischen Revolution grundlegend verändert. Nach der Neu...
    Von den Hellwegstädten und Teilen des Ruhrufergebietes abgesehen, war das Gebiet beiderseits der Emscher zu Beginn der Industrialisierung überwiegend dörflich-agrarisch geprägt. Den verstreuten Klö...
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    Aus den zwei Dörfern Gelsenkirchen und Buer und den kleineren Gemeinden, an deren Namen die heutigen Stadtteilnamen erinnern, wuchs eine Industriegroßstadt heran, die zeitweise die bedeutendste Koh...
    Im krisenhaften Strukturwandel hatte die Stadt schwer mit notwendigen Veränderungen zu kämpfen. 1958 hatte sie 386.874 Einwohner. In der Gegenwart ist die Einwohnerzahl unter 260.000 gesunken. In e...
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    Heute finden sich in Gelsenkirchen noch eine Reihe bedeutsamer, teilweise aus der Montanindustrie hervorgegangener Industrieunternehmen. In der Gegenwart arbeiten schon weniger als 30% der sozialve...
    Gelsenkirchen ist keine Industriestadt mehr, aber als aus Industriedörfern entstandene Stadt des Industriezeitalters wird sie bis auf Weiteres eine von der Industrie geprägte Stadt bleiben und mit...
  3. 1813 - Rotthausen geht an die neue Bürgermeisterei Stoppenberg. 1840 - Der Landwirt Ludwig von Oven (ca. 1800-1860) entdeckt die ersten Kohlenfelder in Gelsenkirchen. 1847 - Die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet den Bahnhof Gelsenkirchen. 1848 - Beginn des Abteufen des Schachtes König Leopold der Zeche Dahlbusch in Rotthausen.

  4. Die Gelsenkirchener Stadtchroniken für die Jahre 1936 bis 1945. Die Stadtchroniken über die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur stehen unter einem besonderen Vorbehalt.

  5. wurde Gelsenkirchen 1150 urkundlich erwähnt – ist die heutige Stadt Gelsenkirchen ein Produkt des Industrie-zeitalters. Das Gebiet des späteren Gelsenkirchen war noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit etwa 6.000 Ein - wohnern recht dünn besiedelt. Abgesehen von einigen Handwerkern in den Kirchdörfern Gelsenkirchen und

  6. 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1969 | 1970 |. Eröffnung des Textilgeschäftes Siegfried Israelski an der Arminstraße in der Altstadt. Bau der Tiefgarage an der Husemannstraße in der Altstadt. Abriß der Gaststätte Alte Burg an der Schloßstraße in Horst. Freigabe der neuen Brücke an der Uferstraße in Schalke.