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  1. Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP ...

  2. Nach seiner Amtszeit kehrte Heinemann wieder nach Essen zurück, nahm aber bis zu seinem Tod am 7. Juli 1976 auch aktiv Anteil am politischen Geschehen. Gustav Heinemann war evangelisch. 1926 heiratete er Hilda Ordemann aus Bremen. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor.

  3. 23. Juli: Gustav Walter Heinemann wird in Schwelm/Westfalen als Sohn eines Sparkassen-Kontrolleurs geboren. 1914-1916. Als Schüler schreibt Heinemann Gedichte, in denen er euphorisch die Ereignisse der ersten Kriegsjahre verarbeitet. 1918-1921.

  4. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) 1909 – 1917. Realgymnasium Essen. 1917 – 1918. Soldat. 1919 – 1923. Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Aktiv in Studentengruppen der Deutschen Demokratischen Partei.

  5. Nach seiner Amtszeit kehrte Heinemann wieder nach Essen zurück, nahm aber bis zu seinem Tod am 7. Juli 1976 auch aktiv Anteil am politischen Geschehen. Gustav Heinemann war evangelisch. 1926 heiratete er Hilda Ordemann aus Bremen. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor. Quelle: Externer Link: Bundespräsidialamt . Mehr zum Thema

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  6. Bereits seit der 8. Klasse war es Heinemanns Traum gewesen, Rechtsanwalt zu werden. So legte er zusätzlich zu seiner Promotion im Jahre 1929 auch den juristischen Doktorgrad ab.

  7. Von 1969 bis 1974 war Gustav Heinemann der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik. Er sah sich als "Bürgerpräsident" und lud zu den traditionellen Neujahrsempfängen auch einfache und besonders benachteiligte Bürger ein. Er trat weiterhin für eine friedliche Welt ein.