Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Karl Heinrich Lübke war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU. Von 1953 bis 1959 war er Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

  2. 8. Jan. 2012 · Am Ende seiner Präsidentschaft war Heinrich Lübke ein schwer kranker Mann. Einmal außer Dienst, ignorierten ihn seine Parteifreunde. Er starb 1972 nach einem Krebsleiden. Offen muss die Frage...

    • Politik
    • Textchef ICON / Welt am Sonntag
  3. April: Heinrich Lübke stirbt in Bonn an Magenkrebs. 13. April: In seiner Traueransprache würdigt Bundespräsident Gutstav Heinemann Lübke beim Staatsakt und betont die Fehlerhaftigkeit der Informationen über die Rolle seines Amtsvorgängers im NS-Staat.

  4. Lübke glaubte unbeirrbar an die Wiedervereinigung des getrennten Deutschland. 1963 proklamierte er den 17. Juni, den „Tag der deutschen Einheit“, zum „Nationalen Gedenktag des deutschen Volkes“. Der dezidierte Einsatz zugunsten von Entwicklungshilfe, auch als Dank für die nach 1945 empfangene Hilfe des Auslands, und Milderung des ...

  5. Wenige Monate vor Ablauf seiner zweiten Amtszeit gibt Heinrich Lübke 1969 sein Amt auf. Er stirbt 1972 an Magenkrebs.

    • Martin Teigeler
  6. www.konrad-adenauer.de › biographie › seite25. April 1967

    25. April 1967. Ansprache von Bundespräsident Dr. h. c. Heinrich Lübke beim feierlichen Staatsakt im Bundeshaus anlässlich der Beisetzung von Dr. Konrad Adenauer. Hochverehrte Trauerversammlung! Als am frühen Nachmittag des 19. April die Flaggen auf halbmast gesetzt wurden, kam über das deutsche Volk ein Gefühl tiefer Traurigkeit.

  7. Lübke wurde mit 710 Stimmen und damit einer Mehrheit von 68 Prozent gewählt. In seiner zweiten Amtszeit litt Lübke schon an einer Krankheit namens Zerebralsklerose. Dadurch kam es häufig zu Versprechern oder Gedächtnisproblemen.