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  1. Juni 1893 in Burg; † 24. Januar 1971 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Für die KPD war er unter anderem 1932 und 1933 Abgeordneter des Preußischen Landtages, in der DDR war er Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Vizepräsident der Volkskammer und leitete von 1948 bis 1971 die Zentrale Parteikontrollkommission .

  2. Juni 1893 i n Burg; † 24. Januar 1971 i n Berlin) w ar ein deutscher Politiker d er KPD u nd SED. Er w ar als Parteifunktionär u nter anderem 1932 u nd 1933 Abgeordneter d es Preußischen Landtages u nd in d er DDR Mitglied d es Politbüros d es ZK d er SED s owie Vizepräsident d er Volkskammer. Hermann Matern, 1957. Leben. Politischer Werdegang.

  3. Geb. in Burg (b. Magdeburg); Vater Arbeiter; Volksschule; 1907 – 11 Ausbildung zum Gerber; danach als Geselle auf Wanderschaft; 1907 SAJ; 1910 Mitgl. im dt.

  4. Hermann Matern wurde am 17. Juni 1893 in Burg bei Magdeburg als Arbeitersohn geboren. Er erlernte von 1907-1911 das Gerberhandwerk und war anschließend bis 1926 als Gerber tätig.

  5. Von Januar 1938 bis April 1940 lebte er in Norwegen, dann in Stockholm. Im März 1941 übersiedelte er in die Sowjetunion. Dort arbeitete M. an der Kominternschule und war 1943 Mitbegründer des Nationalkomitees „Freies Deutschland“. Seit 1944 leitete er eine Antifa-Schule für deutsche Kriegsgefangene.

  6. Geboren am:17.06.1893. SternzeichenZwillinge 22.05. - 21.06. Geburtsort:Burg bei Magdeburg. Verstorben am:24.01.1971. Todesort:Berlin. Der deutsche Politiker. Er war 1911 bis 1914 Mitglied der SPD, ab 1919 der KPD, 1932 bis 1933 des Landtags in Preußen.

  7. Am 24. Januar 1971 verstarb Hermann Matern nach einem kampferfüllten Leben für die sozialistische Revolution in Deutschland. Er war ein bedeutender deutscher Marxist-Leninist, Kämpfer für den Sozialismus und Kommunismus und enger Genosse an Walter Ulbrichts Seite. Sein Bekanntheitsgrad liegt aber weitaus niedriger als der seines Kampfgefährten.