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  1. Nach Aufforderung durch den Präsidenten des Bremer Landgerichts unter Androhung der Nichtzulassung zum Assessorexamen im Jahre 1937 beantragte Carstens die Mitgliedschaft in der NSDAP.

  2. Als die CDU ihn 1979 als Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten aufstellte, warf die Presse ihm seine frühere nominelle NSDAP -Mitgliedschaft vor; auch ein Prozess gegen den stellvertretenden SPD -Fraktionsvorsitzenden Günther Metzger belastete den Kandidaten. Dennoch gewann Carstens die Wahl.

  3. Leiter des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn. 1972 – 1979. Mitglied des Deutschen Bundestages. 1973 – 1976. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Mitglied des Präsidiums der Christlich Demokratischen Union (CDU) 1976 – 1979.

  4. Seine NSDAP-Mitgliedschaft wurde von der Opposition stark beanstandet. Dennoch war Carstens bei den Bürgern ein relativ beliebter Bundespräsident, da er oftmals die Nähe zu den Menschen suchte. Er machte zahlreiche Wanderungen durch das Land, und kam so mit vielen anderen Menschen ins Gespräch.

  5. Karl Carstens ist von 1979 bis 1984 der fünfte Bundepräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Jurist und CDU-Politiker profiliert sich ab 1972 im Deutschen Bundestag als scharfer Gegner der „Neuen Ostpolitik“ .

  6. Karl Carstens wurde von der CDU als Kandidat zuvor aufgestellt, aber die Presse warf ihm seine NSDAP-Mitgliedschaft vor. Doch die Menschen hatten Vertrauen in ihm gesetzt und trotz alledem hatte Karl Carstens die Wahl zum Bundespräsidenten gewonnen.

  7. Schnell erwirbt sich Carstens als Mitglied im Auswärtigen Ausschuss Ansehen. Seine große politische Chance kommt, als Rainer Barzel als Unionsfraktionschef im Mai 1973 nicht wieder antritt. Carstens stellt sich zur Wahl und gewinnt – gegen Gerhard Schröder und Richard von Weizsäcker.