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Mai 1945 wurden Großadmiral Karl Dönitz, Generaloberst Alfred Jodl und Albert Speer durch britische Soldaten verhaftet und in Anwesenheit der Weltpresse im Hof des Polizeipräsidiums in Flensburg vorgeführt.
Die Dame hatte ein „Heldengedenken“ norddeutscher Neonazis am Grab von Großadmiral a.D. Karl Dönitz beobachtet. Schon bei der Beerdigung des letzten Oberbefehlshabers der deutschen Kriegsmarine vor dreißig Jahren war es auf dem Friedhof mit der Ruhe vorbei. Viertausend Trauergäste kamen, um Dönitz das letzte Geleit zu geben.
24. Dezember: Karl Dönitz stirbt am Heiligabend in Aumühle (Schleswig-Holstein). 1981 6. Januar: Dönitz wird am Dreikönigstag in Aumühle beerdigt. Bundesverteidigungsminister Hans Apel (SPD, ungedient) verbietet den Angehörigen der Bundesmarine, an seiner Beerdigung teilzunehmen.
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- mangelhausen
4. Jan. 1981 · Bis zu seinem Tod am Weihnachtsabend blieb Karl Dönitz, der 23-Tage-Nachfolger Hitlers und letzte der sechs deutschen Großadmiräle, heftig umstritten.
11. Jan. 1981 · Es hielt auch sonst schwer, dem Trauergottesdienst für Karl Dönitz, den »Herrn Großadmiral«, wie es in den Kondolenz-Listen hieß, »einen ruhigen, einen würdigen Verlauf« zu geben, so der Appell...
Für die Beerdigung von Dönitz sprach Hans Apel (1932–2011) als Bundesverteidigungsminister ein Uniformtrageverbot aus. Die Grabstätte in Aumühle-Wohltorf bei Hamburg war und ist ein Anlaufpunkt rechtsradikaler Vereinigungen.