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  1. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ist eine im Januar 1990 in Ost-Berlin gegründete kommunistische Partei. Die Kleinpartei wird vom Verfassungsschutz Brandenburg als linksextremistisch eingeordnet und ist in Parlamenten nicht vertreten.

  2. Vor 2 Tagen · Selbst in den schlimmsten Stunden, nach dem Überfall auf die Völker der Sowjetunion, widersprach er der faschistischen Euphorie, „Stalin bricht Hitler das Genick“. Weiterlesen: Gemeinsames Gedenken der KPD, DKP, SDAJ und Freidenkern am 14.04.2024 in Weimar anläßlich des...

  3. Weiterhin wurden 2000 Sozialdemokraten aus der Tschechoslowakei überstellt, die der angedachten Vereinigung von SPD (Ost) und KPD (Ost) wohlwollend gegenüberstanden. Die Sudetendeutschen verließen ihr Land nicht freiwillig und durften nur 120 Kilo Gepäck mitnehmen.

  4. Mit der zunehmenden Verschärfung des Ost-West-Konflikts folgte jedoch ein rapider Mitglieder- und Stimmenverlust, sodass die KPD bereits bei den zweiten Bundes- und Landtagswahlen nahezu alle Mandate verlor. 1956 wurde die Partei nach einem langjährigen Prozess durch das Bundesverfassungsgericht verboten.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Die Kommunistische Partei Deutschlands ist eine im Januar 1990 in Ost-Berlin gegründete kommunistische Partei, die, um sie von anderen Parteien gleichen Namens abzugrenzen, auch als „KPD-Ost“ bezeichnet wird. Die Kleinpartei wird vom Verfassungsschutz Brandenburg als linksextremistisch eingeordnet. Die Partei ist in Parlamenten nicht ...

  6. Vor 13 Stunden · Organisation in "Dreierzellen" Bästlein, vor der Machtergreifung der Nazis KPD-Mitglied in der Bürgerschaft, hat einen Plan erarbeitet, wie der organisierte Kampf gegen das Regime aussehen soll.

  7. 25. Sept. 2019 · Die "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD, auch KPD (Ost)) wurde 1990 in Ostberlin gegründet und erhebt den Anspruch sowohl Nachfolgepartei der 1956 verbotenen westdeutschen KPD als auch der ostdeutschen SED zu sein.