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  1. 50 Gedichte der Neuen Sachlichkeit. Mit einem Nachwort hrsg. v. Gabriele Sander. Stuttgart: Reclam, 2022 (RUB 14291) 208 S. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 1.1 I. Zur Einstimmung: Persönliches und Programmatisches. 1.2 II. Lyrische Großstadtszenen. 1.3 III. Modernes Arbeits- und Geschäftsleben. 1.4 IV. Neue Reklame- und Warenwelten.

  2. Die besten Gedichte von Kurt Tucholsky (1890 - 1935) - einem der bedeutendsten deutschen Lyriker (Epoche der Neuen Sachlichkeit) und Schriftsteller. Inhalt. Berühmte Gedichte; Schöne Gedichte; Bekannte Gedichte; Kurze Gedichte; Steckbrief; Berühmte Gedichte. Augen in der Großstadt; Eine Frage; Danach; Letzte Fahrt; Rosen auf den Weg ...

  3. Autoren wie ERICH KÄSTNER, KURT TUCHOLSKY oder ERICH WEINERT stehen für eine Lyrik, die gekennzeichnet ist durch einen ironischen oder satirischen Blick auf die Wirklichkeit der Weimarer Republik. Diese Lyriker blickten stets mit Distanz, manchmal mit erschreckender Schonungslosigkeit und zuweilen mit Augenzwinkern auf die Phänomene der ...

  4. Vorgestellt wird ein Gedicht der sogenannten „Neuen Sachlichkeit“, das einen gemeinsamen Moment am Fenster mit Blick auf die Straße ohne große Gefühle und Erwartungen beschreibt. Text und Kommentar. Kurt Tucholsky. Liebespaar am Fenster. Strophe 1. Dies ist ein Sonntagvormittag; wir lehnen so zum Spaße. leicht ermüdet zum Fenster hinaus.

  5. Ein Beispiel, an denen du die Merkmale der Neuen Sachlichkeit sehr gut nachvollziehen kannst, ist das Gedicht "Ideal und Wirklichkeit" von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1929: In stiller Nacht und monogamen Betten denkst du dir aus, was dir am Leben fehlt. Die Nerven knistern. Wenn wir das doch hätten, was uns, weil es nicht da ist, leise quält.

  6. Neue Sachlichkeit (1924 – 1932) Kurt Tucholsky (1890 – 1935) Eine Frau denkt 5 10 15 20 25 30 Mein Mann schläft immer gleich ein … oder er raucht seine Zeitung und liest seine Zigarre … ich bin so nervös … und während ich an die Decke starre, denke ich mir mein Teil Man gibt ihnen so viel, wenigstens zu Beginn. Sie sind es nicht wert.

  7. Noch mehr Lyrik der Neuen Sachlichkeit: Angestellte. Von Kurt Tucholsky stammt das 1926 veröffentlichte Gedicht "Angestellte", das der Gebrauchslyrik zuzuordnen ist: Angestellte Auf jeden Drehsitz im Büro da warten hundert Leute; man nimmt, was kommt – nur irgendwo und heute, heute, heute. Drin schuften sie wies liebe Vieh,