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Der Landkreis Göttingen (ohne die Stadt Göttingen) wird bis zum Jahr 2025 etwa 11.319 Einwohner verlieren. Das sagt die demografische Studie vom Februar 2010 voraus, die der Landkreis Göttingen in Kooperation mit den kreisangehörigen Kommunen bei Herrn Dr. Michael Waibel vom geographischen Institut der Universität Hamburg in Auftrag ...
Der Landkreis Göttingen ist der südlichste Landkreis Niedersachsens und umfasst mit der Stadt Göttingen ein Oberzentrum. Er entstand am 1. November 2016 durch die Fusion des vorherigen Landkreises Göttingen mit dem Landkreis Osterode am Harz und hat rund 330.000 Einwohner auf einer Fläche von 1.755,39 km².
2. Mai 2024 · Im Jahr 2015 hat sich die Einwohnerzahl im Landkreis Göttingen in Deutschland gegenüber 2014 um rund 5.433 (+2,17 Prozent) erhöht. Somit beläuft sich die Einwohnerzahl im Jahr 2015 auf...
2. Feb. 2023 · Das Statistische Berichtsheft 2023 mit Zahlen, Daten und Fakten zum Landkreis Göttingen ist da. Es erscheint jährlich. Die aktuelle Veröffentlichung wurde per Redaktionsschluss 15.06.2023 erstellt. Mit dem Statistischen Berichtsheft wird die demografische, wirtschaftliche und soziale Lage im Landkreis dargestellt.
Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner im Landkreis Göttingen. Hier finden Sie einen Überblick über die Einwohnerzahlen der Städte und Gemeinden im Landkreis Göttingen. Die Fortschreibung seit 1998 zeigt die Entwicklung der Bevölkerungszahlen bis auf Ortsebene auf. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden und Ortschaften
Der Landkreis Göttingen hat eine Gesamtbevölkerung von 328.458 Personen und belegt damit den 46. Platz unter allen 400 Kreisen, kreisfreien Städten und Stadtkreisen in der Bundesrepublik Deutschland. Von diesen Einwohnern sind 161.027 Personen männlich und 167.431 Personen weiblich.
Die größten relativen Rückgänge bei der Zahl der Einwoh-nerinnen und Einwohner verzeichneten die Stadt Göttin-gen (-1,7 %), die kreisfreie Stadt Wilhelmshaven und der Landkreis Goslar (jeweils -1,2 %) sowie der Landkreis Göt-tingen (-0,7 %), die Stadt Hildesheim und die kreisfreie Stadt Osnabrück (jeweils -0,6 %).
