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  1. Die Internationale Lenin-Schule (russisch Международная ленинская школа Meschdunarodnaja leninskaja schkola) war 12 Jahre lang eine Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt.

  2. WLADIMIR ILJITSCH ULJANOW (LENIN), am 22.04.1870 in Simbirsk/Russland geboren, schloss sich bereits 1887 der revolutionären Bewegung an. Nach Beendigung seines Jurastudiums eröffnete er 1893 eine Anwaltskanzlei. Aufgrund politischer Betätigung wurde LENIN 1897 nach Sibirien verbannt. Ab 1900 lebte LENIN im Exil.

  3. Wladimir Iljitsch Lenin (1870 – 1924) war Politiker und Gründer der kommunistischen Partei in Russland. Sein Ziel war es, Gerechtigkeit und Gleichheit in Russland einzuführen. Das gelang ihm jedoch nicht: Stattdessen sorgte er mit seiner revolutionären Bewegung für Gewalt, Chaos und Unterdrückung .

  4. Das Kapitel Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938) erschien in Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale auf Seite 287.

  5. Stalinistische Rituale von Kritik und Selbstkritik in der Internationalen Lenin-Schule, Moskau, 1926–1937 Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung | Seite 085-112 | Aufbau-Verlag GmbH Autor/in: Barry McLoughlin

  6. Köstenberger, Julia. "Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938)" In Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale: Ein deutsch-russisches Forschungsprojekt edited by Michael Buckmiller and Klaus Meschkat, 287-309. Berlin: Akademie Verlag, 2007.

  7. Die Revolutionen von 1917. Bürgerkrieg – die "Roten" gegen die "Weißen" Die Sowjetunion als erster sozialistischer Staat der Erde. Im geheimen Zug zur Weltrevolution? Im April 1917 fuhr ein Mann in einem Zug durch Deutschland. Sein Name: Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin.