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  1. Das lyrische Ich erzählt von seinen Erfahrungen und Beobachtungen mitMichelund seiner Wahrnehmung von politischen Ereignissen. Inhaltlich wirft das Gedicht einen kritischen Blick auf die politischen Zustände Deutschlands in jener Zeit.

  2. So lang ich den deutschen Michel gekannt, War er ein Bärenhäuter; Ich dachte im März, er hat sich ermannt Und handelt fürder gescheuter.

  3. Michel nach dem März. Solang ich den deutschen Michel gekannt, War er ein Bärenhäuter; Ich dachte im März, er hat sich ermannt. Und handelt fürder gescheuter. Wie stolz erhob er das blonde Haupt. Vor seinen Landesvätern! Wie sprach er – was doch unerlaubt –. Von hohen Landesverrätern.

  4. Michel nach dem März. [371] Solang ich den deutschen Michel gekannt, War er ein Bärenhäuter; Ich dachte im März, er hat sich ermannt. Und handelt fürder gescheuter. Wie stolz erhob er das blonde Haupt. Vor seinen Landesvätern! Wie sprach er – was doch unerlaubt –. Von hohen Landesverrätern.

  5. Michel nach dem März Liedtext. Solang ich den deutschen Michel gekannt, War er ein Bärenhäuter; Ich dachte im März, er hat sich ermannt. Und handelt fürder gescheuter. Wie stolz erhob er das blonde Haupt. Vor seinen Landesvätern! Wie sprach er - was doch unerlaubt -. Von hohen Landesverrätern.

  6. Von hohen Landesverrätern. Das klang so süß zu meinem Ohr. Wie märchenhafte Sagen, Ich fühlte, wie ein junger Tor, Das Herz mir wieder schlagen. Doch als die schwarzrotgoldne Fahn', Der altgermanische Plunder, Aufs neu' erschien, da schwand mein Wahn. Und die süßen Märchenwunder.

  7. Das Gedicht „Michel nach dem März“ von Heinrich Heine ist auf abi-pur.de veröffentlicht. Gedichtart (Sonett, Ode, Haiku, Ballade, Hymne usw.) Thema des Gedichtes (Liebesgedicht, Naturgedicht, Krieg usw.)