Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Proletarische Hundertschaften. Die proletarischen Hundertschaften waren in den frühen 1920er Jahren eine von der KPD dominierte paramilitärische Bewegung. Sie spielten 1923 eine zentrale Rolle in den Ereignissen rund um den deutschen Oktober und wurden im Rahmen der Reichsexekution in beiden Ländern anschließend verboten.

  2. www.weimarer-republik.net › themenportal › chronik-1918-bisOktober 1923 / Weimarer Republik

    Die KPD versucht in Mitteldeutschland, mit der „Einheitsfrontpolitik“ eine kommunistische Revolution zu starten. Die Regierung in Sachsen wird abgesetzt und durch einen Reichskommissar ersetzt.

  3. 23. Okt. 2023 · Oktober im Streit um die sogenannten Proletarischen Hundertschaften Truppen nach Sachsen, um dort die neue SPD-KPD Regierung abzusetzen. Die Hundertschaften sind eine überwiegend KPD-geführte...

  4. Zur Durchführung der Erhebung begannen KPD und linke Sozialdemokraten in Sachsen und Thüringen mit der Aufstellung von paramilitärischen Kampfverbänden revolutionär gesinnter Arbeiter, den sogenannten Proletarischen Hundertschaften. Als die sächsische Regierung Anordnungen aus Berlin ignorierte, die bewaffneten Einheiten aufzulösen und ...

  5. 28. Sept. 2021 · Es bildeten sich bewaffnete „proletarische Hundertschaften“, die vor Ort Druck aufbauten. Ein gesellschaftliches Klima der Aggression wuchs heran, das wiederum den Radikalen nützte.

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
    • proletarische hundertschaften1
    • proletarische hundertschaften2
    • proletarische hundertschaften3
    • proletarische hundertschaften4
    • proletarische hundertschaften5
  6. Oktober in Sachsen, 16. Oktober in Thüringen). Zusammen mit linksgerichteten Sozialdemokraten stellte die KPD Kampfverbände zusammen, die die Revolution herbeiführen sollten. Diese wurden Proletarische Hundertschaften genannt.

  7. Von der Reichsregierung wurde die Aufstellung der proletarischen Hundertschaften mit Sorge beobachtet. Beschwerden wie die des Verbandes sächsischer Industrieller über das Verhalten der Hundertschaften führten innerhalb der Reichsregierung bereits im Juli 1923 zu der Erwägung, in Sachsen den Ausnahmezustand zu verhängen.11