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  1. Richard Stücklen war verheiratet und hatte zwei Kinder. Partei. Plakat zur Bundestagswahl 1961. Stücklen war ab 1939 Mitglied der NSDAP. [1] [2] [3] Nach Kriegsende zählte Stücklen 1945 zu den Mitbegründern der CSU in Heideck und im Landkreis Hilpoltstein.

  2. Mit seiner Frau floh S. im Mai 1945 vor der Roten Armee nach Franken. Dort war er zunächst in der elterlichen Schlosserei tätig. Im Nov. 1945 begründete S., angeregt durch ein Schreiben Fritz Schäffers (1888–1967), zusammen mit seinem Vater die CSU im Landkreis Hilpoltstein.

  3. Mai ist Richard Stücklen in seiner Heimat, in Weißenburg, einem langjährigen Herzleiden erlegen. Seiner Frau Ruth, seinen beiden Kindern Rosemarie und Hans-Peter und den übrigen Angehörigen gilt unser tief empfundenes Mitgefühl.

  4. Bundestagspräsident vom 31.05.1979 bis 29.03.1983. zur Startseite. Richard Stücklen wird 1916 in Heideck geboren. Er macht eine Lehre im Elektrohandwerk. Von 1936 an wird er zum Arbeitsdienst verpflichtet, anschließend als Soldat eingezogen, bis er 1943 vom Kriegsdienst freigestellt wird.

  5. Stücklen begann 1945 seine politische Tätigkeit, als er zusammen mit seinem Vater und seinen Brüdern im Landkreis Hilpoltstein die CSU gründete und mit großem Einsatz den Aufbau der Parteiorganisation betrieb. Er übernahm Funktionen im CSU-Landesausschuss, im Bezirksvorstand der CSU Mittelfranken und seit 1947 im Parlament der Jungen ...

  6. 19. Aug. 2016 · Richard Stücklen war ein Parlamentarier der ersten Stunde. 1949 zog der CSU-Mitbegründer in den ersten Deutschen Bundestag ein, bis zum Rückzug Ende 1990 gehörte der Mittelfranke dem Parlament ohne Unterbrechung an. Lange Zeit war er damit der Politiker mit der längsten Bundestagszugehörigkeit. Erst 2014 wurde dieser Rekord von Wolfgang Schäuble überboten.

  7. www.csu-geschichte.de › personen-daten › richard-stuecklenRichard Stücklen - CSU Geschichte

    Mai 1947 in Kitzingen nahm Richard Stücklen teil. Als Mitglied im Geschäftsordnungsausschuss meldete er sich überwiegend zu Verfahrensfragen oder Antragsberatung zu Wort. [4] In seinen Erinnerungen „Mit Humor und Augenmaß“ von 2001 beschreibt Stücklen: „Die Form der Diskussion, ohne Gängelei der „alten“ Parteifreunde, hat eine ...