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  1. Robo Wunderkind macht Kinder zu Erfindern. Wir wollen Kinder für Technologie und Wissenschaft begeistern! Mit unserem Robotik-Baukastensystem können sie in nur wenigen Minuten Roboter bauen und mit Hilfe der Icon-basierten App Zuhause oder in der Schule spielerisch programmieren lernen, experimentieren und mühelos in die MINT-Welt eintauchen.

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  2. Robo Wunderkind offers a unique STEAM program that helps teachers introduce coding and robotics to students as early as kindergarten. Learn how to become a member, get implementation support, and access standards-aligned curriculum resources.

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  3. Robo Wunderkind ist ein programmierbarer Spielzeugroboter des Unternehmens Robo Technologies GmbH, das in Wien (Österreich) seinen Hauptsitz hat. Mit den Roboter-Kits können Kinder ab 5 Jahren das Programmieren lernen und ihre MINT-Fähigkeiten stärken.

    • Für kleine und große Ingenieure
    • Robo Wunderkind - das sind unsere Tester
    • Robo Wunderkind
    • Das Zusammenbauen des Robo Wunderkind: kinderleicht?
    • Der Packungsinhalt – was ist alles beim Robo Wunderkind dabei?
    • Unsere Meinung zum Robo Wunderkind
    • Robo Wunderkind

    Der Robo Wunderkind hat uns im Test positiv überrascht.

    Eltern haben es oftmals nicht leicht, Geschenke für den Nachwuchs zu finden, die unterhalten, aber auch einen pädagogischen Mehrwert bieten. Der Lernroboter Robo Wunderkind soll hier Abhilfe schaffen. Im Praxis-Test konnte das Spielzeug überzeugen: Es lässt sich leicht zusammenbauen und ist flexibel. Zu einem Preis von 200 bis 400 Euro - je nach Modell - ist der Spaß aber recht teuer.

    Ein Erfahrungsbericht von Niels Held

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    Zu seinem achten Geburtstag hatte sich mein Sohn eine Motto-Geburtstagsparty mit dem Thema “Roboter bauen” gewünscht. Entsprechende Angebote gibt es für Großstädter ohne eigenen Garten, in den man die Geburtstagshorde schicken könnte, zuhauf. Auf der Roboter-Bau-Party schraubten und steckten die Kinder einen Bausatz zusammen und programmierten diesen anschließend mit einer dazugehörigen App. Das klappte auch mit sehr aktiven Achtjährigen erstaunlich unproblematisch und die fertigen Roboter konnten sich sehen lassen.

    Als mich ein Kollege auf den Kinderroboter Robo Wunderkind aufmerksam machte, war ich daher sofort neugierig. Also habe ich das High-Tech-Kinderspielzeug zusammen mit meinen Söhnen (5 und 8 Jahre) getestet. Nachdem mein Großer mit dem Roboter-Bau, wie oben erwähnt, bereits Erfahrung gesammelt hatte und somit laut Eigenaussage weiß, wie Roboter funktionieren, habe ich ihn erst einmal starten lassen. Dieser Roboter war allerdings anders als das Gerät, das er zu seinem Geburtstag zusammengeschraubt hatte, also warfen wir doch einen gemeinsamen Blick in die Anleitung.

    Der Lernroboter Robo Wunderkind eignet sich für Kinder ab fünf Jahren und hat auch unseren erwachsenen Tester positiv überrascht.

    Wenn man den Deckel des von uns getesteten “Explorer Prime”-Sets (Unverbindliche Preisempfehlung 249 Euro) öffnet, findet man zuerst eine Anleitung, die einen QR-Code für die zugehörige App bereithält. Da die App für das Setup und den Betrieb des Roboters unumgänglich ist, haben wir diese als erstes heruntergeladen. Anschließend führte uns die App sehr verständlich und zügig durch die “Einrichtung”. Im Startet-Set finden sich acht bunte “Bauklötze” aus Kunststoff, zwei Räder, ein Verbindungskabel sowie einige Verbindungsstücke und auch Platten, mit denen sich Lego-Bausteine an den Roboter setzen lassen.

    Mit dem großen orangenen Hauptblock beginnt der Aufbau. In diesem Klotz ist auch der Akku und die Intelligenz des Systems enthalten. Der Haupt-Klotz wird also per beiliegendem USB-Kabel (zum Beispiel mit einem Handy-Ladegerät) aufgeladen, wenn er leer ist – bei uns war er zum Start halbvoll.

    Nachdem die WLAN-Verbindung über die App hergestellt wurde, führte der Bauklotz im Test gleich ein Firmware-Update durch. Das ist bei einem “Spielzeug” ein ungewohntes Feature, aber durchaus sinnvoll bei einem komplexen elektronischen Gerät wie einem Roboter. Im Verlaufe der Ersteinrichtung führt die App Schritt für Schritt durch den Bau des ersten Roboters. Dieser wird einfach aus den vorhandenen Bauteilen zusammengesteckt. Fehler kann man dabei nicht machen, allerdings war der benötigte Kraftaufwand für meinen 5-Jährigen zum Teil zu groß - der Roboter wird ab 5 Jahren empfohlen. Bei jedem Anstecken eines weiteren aktiven, also mit einer Funktion versehenen Bauklotzes, wurde ein Firmware-Update durchgeführt. Dies ist künftig aber nur noch dann nötig, wenn der Hersteller ein Update ausspielt, etwa um einen Fehler zu beseitigen oder eine neue Funktion hinzuzufügen. Da die App erkennt, wenn in der Bauphase ein aktiver Stein angesteckt wurde, wird man sehr sicher durch den Bauprozess geführt - aus meiner Sicht ein sehr positives Bauerlebnis.

    Im Starterset enthalten sind neben den Standard-Klötzen ein Bauklotz mit vier LEDs, die beliebige Farben darstellen können, ein Druckknopf, Motoren zum Drehen von Rädern sowie ein Abstands-Messer. Unser erster gebauter Roboter war ein Geschützturm, der sich über die App drehen lässt, auf Knopfdruck das Geräusch eines Laser-Schusses (à la Star Wars) von sich gibt und dabei die LEDs in farbigem Licht erstrahlen lässt. Auch wenn die Kinder begeistert damit spielten, haben wir dem Test zuliebe bald das zweite Modell begonnen. Um einmal gebaute Konstrukte wieder zu zerlegen, liegt ein Plastik-Werkzeuge bei, das einfach zwischen die Klötze geschoben wird, um sie auseinander zu hebeln. Das Werkzeug wird auch benötigt, da die Elemente zumindest bei unserem Set eine recht feste Verbindung hatten. Nach einiger Nutzungsdauer wird das vermutlich leichter von der Hand gehen.

    Der zweite Roboter in unserem Test des Robo Wunderkind war eine Art ferngesteuertes Auto. Der Zusammenbau erfolgte analog zum ersten über die aktive Anleitung in der App. Das Auto lässt sich über die App ähnlich wie ein klassisches ferngesteuertes Autos mit virtuellen Joysticks fahren. Ein Unterschied ist, dass sich die Steuerung den persönlichen Vorliegen anpassen lässt. Ein Beispiel dafür ist die “Panzersteuerung” mit zwei Hebeln versus einer Gamepad-Steuerung mit zwei Analog-Sticks. Zudem kann das Auto diverse vorgefertigte Geräusche von sich geben und die Farbe seines Warnlichtes ändern.

    Unser Praxistest hat mich positiv überrascht: Der Roboter lässt sich von Schulkindern nach anfänglicher Erklärung spielend leicht zusammenbauen, die mitgelieferten Funktionen sind bereits vielfältig genug, um sehr unterschiedliche Konstrukte zu bauen (mit dem von uns getesteten mittleren Paket “Explorer Prime” sind 15 Konstruktionen möglich). Wer noch mehr Funktionalität will, greift zum größten der drei verfügbaren Sets, dem Explorer Pro, bei dem bereits alle 15 Module für 30 Projekte enthalten sind. Hier sind zusätzliche aktive Blöcke mit Funktionen wie Lichtsensor, Bewegungsmelder oder ein LED-Matrix-”Bildschirm” mit 16x16 Pixeln im Karton, mit dem man seinem Roboter ein putziges Retro-Gesicht verpassen kann. Das große Set kostet allerdings auch satte 399 Euro (UVP). Den Einstieg bildet das Set Explorer Lite für 199 Euro (UVP).

    Für Kinder, die etwas älter sind und tiefer in die Programmierung einsteigen möchten, gibt es eine zusätzliche Robo-Blockly-App, mit der sich komplexe Steuerungs-Programme relativ einfach per Finger zusammenschieben lassen. Dafür ist allerdings Interesse und Geduld vonnöten, da das Handling zwar wirklich simpel ist, man aber eben eine echte Programmierung erstellt, die man vorher gut durchdacht haben sollte.

    Der Lernroboter Robo Wunderkind eignet sich für Kinder ab fünf Jahren und hat auch unseren erwachsenen Tester positiv überrascht.

  4. Unser preisgekrönter Robotik Baukasten befähigt Kinder ab 5 Jahren spielerisch programmieren zu lernen. Mit Robo Wunderkind können junge Erfinder ihre eigenen Roboter und Geräte bauen, mit allen Arten von Klemmbausteinen erweitern und mit unserer intuitiven App programmieren.

    • 2 Min.
  5. 31. Aug. 2019 · Der RoboWunderkind ist ein Roboter Baukasten für Kinder ab 5 Jahren mit dem Fokus auf die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Kinder können den Robo Wunderkind Roboter Baukasten zusammenbauen und spielerisch mit einer symbol-basierten App programmieren.