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  1. Als Sommerfeld-Theorie (nach Arnold Sommerfeld) bezeichnet man in der Festkörperphysik diejenige Theorie, welche die Leitungselektronen in einem Metall als Fermi-Gas beschreibt. Sommerfeld arbeitete sie 1933 aus und verbesserte damit die Drude-Theorie, die die Leitungselektronen als klassisches ideales Gas betrachtet hatte.

  2. Sommerfeld-Theorie der Metalle, Theorie der Elektronenbewegung in Metallen nach Sommerfeld. Sommerfeld beschrieb die Elektronen in Metallen näherungsweise als ein Gas von freien Elektronen mit der Dichte. Das periodische Gitterpotential wird lediglich durch Verwendung einer effektiven Masse.

  3. 2. Mai 2024 · Als Sommerfeld-Theorie (nach Arnold Sommerfeld) bezeichnet man in der Festkörperphysik diejenige Theorie, welche die Leitungselektronen in einem Metall als Fermi-Gas beschreibt. Sommerfeld arbeitete sie 1933 aus und verbesserte damit die Drude-Theorie, die die Leitungselektronen als klassisches ideales Gas betrachtet hatte.

  4. Die Sommerfeld-Theorie erklärt qualitativ viele wesentliche Eigenschaften von Metallen, z.B. die in der Temperatur lineare spezifische Wärmekapazität, die korrekte Konstante im Wiedemann-Franz-Gesetz und die Grössenordnung der Thermokraft (Seebeck-Effekt).

  5. Elektronentheorie der Metalle. Von A. SOMMERFELDt, Miinchen, und H. BETHE, Miinchen. Mit 60 Abbildungen. I. Die Hypothese der freien Elektronen. 1. Historische Einleitung. Seit der Entdeckung des Elektrons konnte kein Zweifel dariiber bestehen, daB der elektrische Strom im Draht von Elektronen getragen wird. A. SCHUSTER, E. RIECKE u. a. haben ...

    • A. Sommerfeld, H. Bethe
    • 1967
  6. 10. Okt. 2018 · In der Sommerfeld-Theorie (nach dem Physiker Arnold Sommerfeld (1868–1951)) werden die Leitungselektronen eines Metalls als freies Fermigas modelliert. Für die Beschreibung der Eigenschaften eines Metalls bei sehr tiefen Temperaturen, spielt der Grundzustand dieses Fermigases eine wichtige Rolle.

  7. Chapter. Information. The Physics of Dilute Magnetic Alloys , pp. 32 - 48. DOI: https://doi.org/10.1017/CBO9781139162173.005. Publisher: Cambridge University Press. Print publication year: 2012. Access options. Get access to the full version of this content by using one of the access options below.