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  1. In Ingolstadt wurde 1472 die erste Bayerische Landesuniversität, die Universität Ingolstadt gegründet, jedoch musste Ingolstadt nach der Verlegung der Universität im Jahr 1800 bis 1989 warten, bis es durch die Eröffnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU ...

  2. 26. Nov. 2019 · Die Gründung Ingolstadts erfolgte im Jahr 806 durch Karl den Großen, der hier eine Festung erbauen ließ. Der Name der Stadt leitet sich von der Ingol ab, einem Nebenfluss der Donau, an dessen Ufern die Stadt liegt. Im 13. Jahrhundert erhielt Ingolstadt das Stadtrecht und entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Handelszentrum ...

  3. Mit den besten Überblick über die Geschichte der Stadt Ingolstadt und der Region bekommt man im Stadtmuseum . In über 40 Räumen kann man sich dort über eine der reichsten archäologischen Fundlandschaften in Deutschland, über die alte Residenz-, Universitäts- und Festungsstadt Ingolstadt sowie über ihren Weg zur modernen Industriestadt informieren. Zudem gibt es viele Informationen zur ...

  4. Um 1300 wurde Ingolstadt für drei Jahre Zentrum eines bayerischen Teilherzogtums unter Ludwig IV. dem Bayern, welcher als deutscher König und Kaiser den Ingolstädter Bürgern zahlreiche Rechte gewährte (Stadtrechtsbestätigung, Brückenzoll usw.). Herzogtum Bayern-Ingolstadt.

  5. Juni 1989 Ingolstadt wird Großstadt, die amtliche Einwohnerzahl steigt über 100.000 Nov 1989 Die WFI der Katholischen Universität Eichstätt nimmt ihren Betrieb in Ingolstadt auf. 1990 Ingolstadt wird Sitz des Landgerichts.

  6. 28. März 2022 · Ingolstadt wurde erstmals 806, in der „Divisio Regnorum“ von Karl dem Großen, urkundlich erwähnt. Aus dieser Reichsteilurkunde geht hervor, dass die „villa Ingoldesstat“ ein karolingisches...

  7. Die Gründung der Bayerischen Landesuniversität in Ingolstadt 1472 trug den Namen der Stadt hinaus in die Welt. Zahlreiche bedeutende Gelehrte der Theologie, Philosophie, Medizin, Astronomie etc. unterrichteten an der „Hohen Schule“, allen voran Dr. Johannes Eck, der bedeutendste Gegenspieler Martin Luthers.