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  1. Am 12. August 1970 unterzeichnete Willy Brandt in Moskau den Moskauer Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sowjetunion, in der beide Seiten die Unverletzlichkeit der deutschen Nachkriegsgrenzen anerkannten, als erstes bedeutendes Dokument der Entspannungspolitik .

    • Begründung Des Nobelpreis-Komitees
    • Nominierungen für Den Friedensnobelpreis 1971
    • Reaktionen auf Willy Brandts Ehrung
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    In der Begründung des Nobelpreis-Komitees hieß es: „Bundeskanzler Willy Brandt hat als Chef der westdeutschen Regierung und im Namen des deutschen Volkes die Hand zu einer Versöhnungspolitik zwischen alten Feindländern ausgestreckt. Er hat im Geiste des guten Willens einen hervorragenden Einsatz geleistet, um Voraussetzungen für den Frieden in Euro...

    Aus den Akten des Nobelpreis-Komitees, die nach 50 Jahren teilweise zugänglich sind, geht hervor, dass 1971 insgesamt 32 Personen und 7 Institutionen für den Nobelpreis vorgeschlagen worden waren. Unter den Nominierten befanden sich auch einige Politiker, mit denen Willy Brandt zusammenarbeitete: der französische Europapolitiker Jean Monnet und zwe...

    International stieß die Entscheidung des Nobelpreis-Komitees auf ein sehr positives Echo. Die New York Timesschrieb am 21. Oktober 1971: „Willy Brandt ist weder ein gewöhnlicher Staatsmann noch ein gewöhnlicher Politiker. Als Jugendlicher kämpfte er mutig gegen den Nazismus und war gezwungen, im ersten Jahr von Hitlers Herrschaft aus Deutschland zu...

    Willy Brandt wurde am 20. Oktober 1971 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet für seine Bemühungen, die Verständigung mit den östlichen Nachbarn zu fördern. Die Stiftung informiert über die Hintergründe, die Reaktionen und die Bedeutung dieser Auszeichnung für die deutsche Geschichte.

  2. Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Willy Brandt, dem deutschen SPD-Politiker und Friedensnobelpreisträger. Lesen Sie seine Biografie von 1913 bis 1992 und seine wichtigsten politischen Stationen und Ehrungen.

  3. 8. Okt. 1992 · BRANDTs neue Ostpolitik setzte sich fort mit der Unterzeichnung des Moskauer Vertrages am 12. August 1970 und der Unterzeichnung des Warschauer Vertrages zur Normalisierung wechselseitiger Beziehungen am 7.

  4. Zum 50. Jahrestag der Verleihung des Friedensnobelpreises an Willy Brandt. Die Stiftung Veröffentlicht: 10. Dezember 2021. In der Aula der Universität Oslo nahm Bundeskanzler Willy Brandt am 10. Dezember 1971 die Urkunde und Medaille des Friedensnobelpreises 1971 entgegen.

  5. Im zweiten Panel „Von Kriegstreibern zu Friedensmachern?“ stehen die kontrovers diskutierten Auszeichnungen von Henry Kissinger und Le Duc Tho für die Friedensbemühungen im Vietnamkrieg sowie von Menachem Begin und Anwar as-Sadat für die Verhandlung des Friedensvertrages zwischen Ägypten und Israel im Mittelpunkt.

  6. Dafür wird Brandt 1971 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Im April 1972 scheitert ein Misstrauensvotum gegen ihn. Bei der vorgezogenen Bundestagswahl im November 1972 erringt Brandt einen überragenden Sieg. Im Mai 1974 tritt er wegen der Spionageaffäre Guillaume als Kanzler zurück. Staatsmann ohne Staatsamt.