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  1. Robert Schumann [1] (* 8. Juni 1810 in Zwickau, Königreich Sachsen; † 29. Juli 1856 in Endenich, Rheinprovinz, heute Ortsteil von Bonn) war ein deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent. Er wird heute zu den bedeutendsten Komponisten der Romantik gezählt.

  2. 20. Jan. 2006 · Robert Schumann wurde am 8. Juni 1810 in Zwickau geboren. Neben seiner künstlerischen Neigung zum Klavierspiel galt seine große Liebe der Literatur. Er genoss eine umfassende...

  3. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des berühmten Komponisten und Musikschriftstellers Robert Schumann, der 1810 in Zwickau geboren wurde und 1856 in Bonn starb. Lesen Sie seine Biografie, seine Freunde und Zeitgenossen, seine Reisen, seine Hörbeispiele und seine Veröffentlichungen.

    • Leben
    • Ehrungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugendjahre

    Robert Schumans Vater, Jean-Pierre Schuman (1837–1900), wurde im deutschlothringischen Ewringen (Évrange) geboren, unmittelbar an der luxemburgischen Grenze gelegen. Mit der Annexion dieses Teils von Lothringen durch das Deutsche Reich 1871 wurde er zum Reichsdeutschen. Roberts Mutter, Eugénie Duren (1864–1911), eine in Bettemburg geborene Luxemburgerin, erwarb 1884 durch Eheschließung die deutsche Reichsangehörigkeit. Robert Schuman, der im Luxemburger Stadtteil (Faubourg) Clausen zur Welt k...

    Der Einstieg in die Politik

    Nach der Annexion von Elsass-Lothringen durch Frankreich 1919 bekam Schuman die französische Staatsangehörigkeit und wurde für die Republikanische Union Lothringen (Union Républicaine Lorraine) Abgeordneter in der französischen Abgeordnetenkammer. Von 1928 bis 1936 war Schuman Vorsitzender des Ausschusses für Elsass-Lothringen und zeitweilig Vizepräsident des Abgeordnetenhauses. Das Abgeordnetenmandat behielt er auch während der Anfangszeit des Zweiten Weltkriegs bis zu seiner Verhaftung durc...

    Nachkriegszeit

    Nach dem Krieg war Robert Schuman erneut Abgeordneter der französischen Nationalversammlung und amtierte als Präsident des Finanzausschusses. 1946 wurde Schuman Finanzminister und 1947 Ministerpräsident von Frankreich. Zwischen 1948 und 1952 war er Außenminister in acht kurzlebigen Kabinetten der politischen Mitte. Bekannt wurde er als Politiker unter anderem durch die Schaffung des nach ihm benannten Schuman-Plans. Am 9. Mai 1950 veröffentlichte Schuman die historische Erklärung für die Neuk...

    Auszeichnungen zu Lebzeiten

    1. 1956: Piusorden 2. 1958: Karlspreis 3. 1959: Erasmuspreis

    Postume Ehrungen

    Nach Robert Schumans Tod wurden in Europa viele Örtlichkeiten nach ihm benannt. Hier eine kleine Auswahl: 1. 1966 wurde am 24. Oktober in Luxemburg das Robert Schuman-Monumenteingeweiht. 2. Eine Schule in Cham trägt seit 1968 den Namen Robert-Schuman-Gymnasium. 3. Eine Sekundarschule in Eupen trägt seit den 1990er Jahren den Namen Robert-Schuman-Institut. 4. Seit 1993 trägt die ehemalige Georg-Teschner-Kaserne, in Müllheim im Markgräflerland, den Namen Robert-Schuman-Kaserne. (Nach 1945 hieß...

    Seligsprechungsverfahren

    Schuman war ein Vorkämpfer der deutsch-französischen Verständigung. Für die katholische und andere christliche Kirchen gilt Schuman als Vorbild für den Ausdruck moralischer Werte in der Politik. Sein Seligsprechungsprozess wurde in Schumans Heimatdiözese Metz initiiert und ist seit 2004 im Vatikan anhängig. Die von Hans August Lücker, dem Exekutiv-Präsidenten des deutschen Komitees für die Seligsprechung von Robert Schuman, angelegte Dokumentensammlung wurde im Historischen Archiv der Europäi...

    Raymond Poidevin: Robert Schumans Deutschland- und Europapolitik zwischen Tradition und Neuorientierung. 1976, ISBN 3-920896-26-2.
    Jean Seitlinger, Hans August Lücker: Robert Schuman und die Einigung Europas. Bouvier Verlag, Bonn 2000, ISBN 3-416-02891-0.
    Hermann-J. Benning: Robert Schuman. Leben und Vermächtnis. Neue Stadt Verlag, München 2013, ISBN 978-3-87996-997-5
    Literatur von und über Robert Schuman im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Robert Schuman in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Robert Schuman in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Dorlis Blume, Irmgard Zündorf: Robert Schuman. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    cere.public.lu: Robert Schuman dans ses liens avec le Luxembourg en général et Clausen en particulier (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive) (PDF; 709 kB). Sein Geburtshaus wurde 198...
    Festschrift der Fanfare Grand-Ducale de Clausen zum 150. Jahrestag (2006, PDF, französisch; 7,4 MB), S. 29 f.
    Roth, François: Le personnel politique de la Lorraine pendant l'annexion à l'empire Allemand 1871–1918. De la France vers l'Allemagne – De l'Allemagne vers la France. In: Themenportal Europäische...
    Robert Schuman Foundation: Robert Schuman (Biografie), abgerufen am 15. April 2011
  4. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des romantischen Komponisten Robert Schumann, der mit seiner Frau Clara und anderen Musikern der Zeit in Kontakt stand. Lesen Sie über seine Klaviermusik, seine Kritik, seine Geisteskrankheit und seinen Tod.

  5. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des romantischen Komponisten Robert Schumann, der zahlreiche Klavierstücke, Lieder, Chor- und Orchesterwerke sowie Kammermusik schuf. Lesen Sie die ganze Biografie und entdecken Sie weitere spannende Infos zu Musik, Werk und Wirken von LANG LANG.

  6. Robert Schumann (* 8. Juni 1810 in Zwickau, Königreich Sachsen; † 29. Juli 1856 in Endenich, Rheinprovinz, heute Ortsteil von Bonn) war ein deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent. Er wird heute zu den bedeutendsten Komponisten der Romantik gezählt.

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