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  1. Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte ist ein Kinofilm des österreichischen Regisseurs Michael Haneke aus dem Jahr 2009. Die Handlung des Schwarzweißfilms ist im Jahr vor Beginn des Ersten Weltkriegs in Norddeutschland angesiedelt und schildert mysteriöse Vorfälle im fiktiven Dorf Eichwald.

    • 2009
    • Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien
    • Deutsch
    • Das weiße Band-Eine deutsche Kindergeschichte
  2. 28. Sept. 2009 · Der renommierte österreichische Regisseur Michael Haneke wirft in seinem streng inszenierten, in Schwarzweiß gedrehten Ensemblelfilm einen fast wissenschaftlich präzisen Blick hinter die Fassaden einer vom Protestantismus und autoritären Strukturen geprägten Gemeinde im wilhelminischen Deutschland. Mit einem ausgeprägten Sinn für das ...

    • Kyra Scheurer
    • Filmhefte / Filmkanon
    • 3,1K
    • 24
  3. Wenn der Pfarrer seine verstock­ten Kinder mit dem Tragen des »weißen Bandes« abstraft, unterwerfen sie sich mit un­durchdringlichen Gesichtern: widerspruchs­los, doch hasserfüllt. Weiß ist auch das Band, mit dem er den pubertierenden Ältesten über Nacht ans Bett fesseln lässt. Demütigen und Bloßstellen heißen die hier angewandten ...

  4. 14. Okt. 2009 · Der große Moralist Haneke kehrt nach über zehn Jahren und Filmen in Frankreich ("Caché“, „Die Pianistin") und den USA ("Funny Games U.S.") wieder zum deutschsprachigen Kino zurück und...

  5. 24. Sept. 2009 · Die Geschichte des vom Dorflehrer geleiteten Schul- und Kirchenchors. Seine kindlichen und jugendlichen Sänger und deren Familien: Gutsherr, Pfarrer, Gutsverwalter, Hebamme, Arzt, Bauer – ein Querschnitt eben.

  6. 15. Okt. 2009 · Kurz nach der Ankunft des neuen Lehrers (Christian Friedel) bewegen einige ungewöhnliche Ereignisse die Menschen im Ort. Es beginnt mit dem Reitunfall des Arztes, denn Unbekannte hatten ein Seil über das Gelände gespannt und so sein Pferd zum Sturz gebracht.

  7. Die Handlung spielt von 1913 bis 1914 in einem protestantischen Dorf namens Eichwald im norddeutschen Flachland. Der fiktive Ortsname ruft Assoziationen zu dem Konzentrationslager Buchen- wald sowie zu dem als NS-Schreibtischtäter berühmt gewordenen Adolf Eichmann hervor.