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  1. Rudolf Breitscheid was a German politician and leading member of the Social Democratic Party of Germany (SPD) during the Weimar Republic. He served as a senior member of the Reichstag, a member of the German delegation to the League of Nations, and a critic of the Nazi regime.

  2. Bei den Reichstagswahlen vom 6. Juni wird er für die USPD in das Parlament gewählt. Breitscheid, der zur engeren USPD-Führung gehört, lehnt die Vereinigung seiner Partei mit der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und den Anschluss der USPD an die Kommunistische Internationale (Komintern) ab. 1922.

  3. Rudolf Breitscheid. Der promovierte Volkswirt Rudolf Breitscheid ist parteipolitisch zunächst dem liberalen Lager verpflichtet. 1912 tritt er zur SPD über und arbeitet von nun an für die sozialdemokratische Presse. Zwei Jahre später wird er Stadtverordneter in Berlin-Wilmersdorf.

  4. Fast jede deutsche Stadt hat eine Rudolf Breitscheid Straße. Der Breitscheid Platz in Berlin hat traurige Berühmtheit erlangt. Es gibt zahlreiche Gedenktafeln und Briefmarken und sogar Schulen und Gebäude die an ihn erinnern. Aber über das Leben von Rudolf Breitscheid selber, dessen 150. Geburtstag und 80. Todestag wir in diesem Jahr ...

  5. Von seinen Freunden bewundert, von Feinden gefürchtet, war Rudolf Breitscheid (1874-1944‬) einer der besten Redner im Reichstag der Weimarer Republik. Als Fraktionsvorsitzender der sozialdemokratischen Partei überzeugte er mit seiner Expertise vor allem im Bereich der Außenpolitik sowie durch seine kritische Haltung gegenüber ...

  6. Breitscheid left the SPD to join the newly founded USPD during the war, in 1917. He was the editor of the party’s weekly publication “The Socialist” from 1918 to its closure in 1922. As representative of the USPD, he took on the office of Interior Minister in the first Prussian cabinet of the revolution from 1918 to 1919. In 1922 ...

  7. Außenpolitische Rede über den Völkerbund von Rudolf Breitscheid zur Reichstagswahl 1928