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  1. Giovanni Melchiorre Bosco war ein italienischer katholischer Priester, Jugendseelsorger und Ordensgründer. Er wurde 1929 selig- und 1934 heiliggesprochen. Meist wird er Don Bosco genannt – nach der in einigen romanischen Sprachen für römisch-katholische Priester üblichen Anrede Don.

  2. Sein Leben. Johannes Bosco wurde am 16. August 1815 in Castelnuovo d'Asti geboren und von seiner Mutter zum Glauben und zur konsequenten Praxis der Botschaft des Evangeliums erzogen. Er stammt aus ärmsten, bäuerlichen Verhältnissen.

  3. Mit seiner pädagogisch-pastoralen Arbeit setzte Don Bosco Maßstäbe. Er war überzeugt davon, dass in jedem jungen Menschen ein guter Kern steckt. Revolutionär zur damaligen Zeit war sein Erziehungsstil, der auf Liebenswürdigkeit, Einsicht, Glaube und Prävention setzte statt auf harte Strafen.

  4. Sein Leben. Johannes Bosco wurde am 16. August 1815 in Castelnuovo d'Asti geboren und von seiner Mutter zum Glauben und zur konsequenten Praxis der Botschaft des Evangeliums erzogen. Er stammt aus ärmsten, bäuerlichen Verhältnissen.

  5. Der Turiner Erzieher, Priester und Ordensgründer Johannes Bosco (1815–1888) gehört zu den großen Sozialaposteln des 19. Jahrhunderts. Er verstand sich als Anwalt der Jugend. Sein Leben lang kämpfte er gegen Ausgrenzung und Ausbeutung junger Menschen.

  6. Don Bosco hatte eine große Begabung, auf Menschen zuzugehen und sie für sich und über sich für den Glauben zu gewinnen; er wurde als fröhlich, witzig, heiter und immer wohlwollend geschildert. Als pädagogischen Grundsatz vertrat er, dass Jugendliche mit Vernunft, Liebe und Religion zu erziehen seien und Gewalt ausgeschlossen sein muss ...

  7. Am 16. August 1815 wird Johannes Bosco im kleinen Dorf Becchi bei Turin geboren. Er wächst mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Josef und seinem zwölf Jahre älteren Halbbruder Antonio auf. Zwei Jahre nach seiner Geburt stirbt sein Vater, und seine Mutter Margareta zieht die drei Kinder alleine groß.