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  1. Ein berühmtes Gedicht von Heinrich Heine, das die Elend und den Widerstand der schlesischen Weber gegen die preußische Herrschaft beschreibt. Hören Sie die Rezitation des Gedichts oder laden Sie es als MP3-Datei herunter.

    • Entstehung und Reaktionen
    • Interpretation
    • Rezeption
    • Forschungsliteratur, Interpretationen
    • Einzelnachweise

    Das Gedicht wurde unter dem Titel „Die armen Weber“ am 10. Juli 1844 in Karl Marx’ Vorwärts!erstmals veröffentlicht und als Flugblatt in einer Auflage von 50.000 Stück in den Aufstandsgebieten verteilt. Spätestens ab 1846 trug es in Flugblättern den heutigen Namen „Die schlesischen Weber“. Das Königlich-Preußische Kammergericht verbot das Gedicht w...

    Anders als viele Gedichte dieser Zeit beklagt das Weberlied nicht nur die Ausbeutung durch die Fabrikbesitzer, sondern wendet sich auch an Autoritäten, kritisiert allgemeine politische Umstände und drängt auf Veränderung. In den drei Binnenstrophen werden nacheinander Gott, der König und das Vaterlandangeklagt. Die Weber sind sehr enttäuscht, dass ...

    Das Gedicht Die schlesischen Weber wurde zudem von einigen Musikinterpreten vertont, darunter der Folkband Liederjan auf ihrem Album „Mädchen, Meister, Mönche“; diese Vertonung gehört heute zu den am weitesten verbreiteten Liedern in Pfadfinder- und bündischen Gruppen. Weitere Interpretationen stammen von der Folkband Bergfolk, der Folkpunkband Die...

    Lutz Kroneberg, Rolf Schloesser: Weberrevolte 1844. Der schlesische Weberaufstand im Spiegel der zeitgenössischen Publizistik und Literatur.Mit einem Geleitwort von Bernt Engelmann. Köln 1979.
    Gerhard Höhn: Heine-Handbuch. Zeit, Person, Werk.Stuttgart 1987. S. 92–95.
    Renate Stauf: Wo jede Blume früh geknickt. In: Bernd Kortländer (Hrsg.): Gedichte von Heinrich Heine. Interpretationen.Stuttgart 1995. S. 144–166.
    Theo Buck: Streifzüge durch die Poesie. Von Klopstock bis Celan. Gedichte und Interpretationen. Köln [u. a.] 2010. S. 146–159.

    Mischa: David Julian Kirchner: Wir gehen in die Sonne • Popklub – Das IndiePopZine. In: Popklub - Das IndiePopZine. 11. Oktober 2022,abgerufen am 13. November 2022(deutsch).

  2. "Die schlesischen Weber" ist eine Ballade von Heinrich Heine, die die missliche Lage der Weber zeigt. Wir bieten Text, Analyse und Informationen zum Gedicht.

  3. Die schlesischen Weber“, auch genannt Weberlied, ist eine Ballade von Heinrich Heine aus dem Jahr 1844. Es geht darin um den Weberaufstand von 1844, bei dem sich die Arbeiter gegen die Ausbeutung und die schlechten Arbeitsbedingungen auflehnten.

  4. Das Gedicht "Die schlesischen Weber" (1844) ist eine berühmte Ballade von Heinrich Heine, die die Missstände und den Widerstand der schlesischen Weber gegen die preußische Herrschaft beschreibt. Es wurde von Marx in seinem Blatt "Vorwärts!" veröffentlicht und von der Zensur verboten.

  5. Eine berühmte Ballade, die die Elend und den Widerstand der Weberei-Arbeiter in Schlesien beschreibt. Lesen Sie den Text, hören Sie den Audio-Player und erfahren Sie mehr über die Entstehung und Bedeutung des Gedichts.

  6. Eine politische Karikatur auf die Weberaufstände von 1844 in Schlesien. Das Gedicht besteht aus fünf Strophen im Volksliedform und enthält drei Flüche gegen Gott, König und Vaterland.