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  1. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand.

  2. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein bis 1989 im Sinne der Diktatur des Proletariats diktatorisch regierter, realsozialistischer Staat in Mitteleuropa. Ihre Gründung am 7. Oktober 1949 auf dem Gebiet der

  3. Deutsche Demokratische Republik (DDR) Nach Ende des Zweiten Weltkrieg es (1945) wurde DEU in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Für das Gebiet/Hoheitsgebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde 1949 die DDR (nach sowjetischem Vorbild) als sozialistischer Staat ausgerufen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 40 Jahre lang gab es zwei deutsche Staaten, getrennt durch bewachte Grenzen und Mauern: die Deutsche Demokratische Republik (DDR) und die Bundesrepublik Deutschland (BRD). In der DDR galt das Prinzip des Sozialismus: Privateigentum und Wirtschaft wurden verstaatlicht. Von Wiebke Ziegler.

  5. Eine umfassende Darstellung der Entstehung, Entwicklung und Auflösung der Deutschen Demokratischen Republik von 1945 bis 1990. Erfahren Sie mehr über die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozesse, die den zweiten deutschen Staat prägten.

    • Wilhelm Bleek
  6. Erfahren Sie, wie die DDR entstanden ist, welche Politik sie hatte und warum sie 1990 mit der Bundesrepublik Deutschland wiedervereint wurde. Das Lexikon erklärt die Geschichte der DDR in einfacher Sprache mit Bildern und Beispielen.

  7. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) ging 1949 aus der Sowjetischen Besatzungszone hervor, die mit der Aufteilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden war. Vier Jahrzehnte lang wurden die Geschicke des zweiten deutschen Staates von der Sozialis­tischen Einheits­partei Deutschlands (SED) bestimmt, bis im Herbst 1989 die ...