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  1. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Außenpolitisch setzte sich Erhard als Bundeskanzler besonders für die Beziehungen zu den USA und Israel ein. Darüber hinaus begann er durch die Einrichtung von Handelsmissionen in Polen, Rumänien, Ungarn und Bulgarien auch eine vorsichtige Öffnung nach Osten.

  2. Ludwig Erhard blieb nach seiner Zeit als Bundeskanzler noch elf Jahre Bundestagsabgeordneter. 1967 gründete er die Ludwig-Erhard-Stiftung, die seine wirtschaftswissenschaftlichen und Wirtschaftsordnungs-Vorstellungen wissenschaftlich und publizistisch weiter pflegen sollte.

  3. 30. Nov. 2016 · Als Wirtschaftsminister top, als Bundeskanzler ein Flop – derart verkürzt lässt sich das Ergebnis über Ludwig Erhards Kanzlerzeit vielfach nachlesen. Das Spektrum der Urteile reicht dabei von „glücklos“ bis „krachend gescheitert“.

  4. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.

  5. Das Bundeskanzleramt, das Ludwig Erhard von 1963 bis 1966 innehatte, war eine Phase, die von bedeutenden politischen Entscheidungen und tiefgreifenden sozialen und ökonomischen Umbrüchen geprägt war. Als Bundeskanzler konnte er viele seiner Ideen zur Wirtschaftspolitik verwirklichen und Einfluss auf die Gestaltung des sozialen Gefüges in ...

  6. Bundestag wird Ludwig Erhard wieder als Bundeswirtschaftsminister in das Kabinett Adenauers gewählt. Bei den Wahlen zum 3. und 4. Bundestag wird Erhard zusätzlich zu seinem Amt als Bundeswirtschaftsminister, zum Stellvertreter des Bundeskanzlers ernannt. Dann 1963, nach dem Rücktritt von Adenauer, wählte der Bundestag ihn zum Nachfolger ...

  7. Als Bundeskanzler Konrad Adenauer 1963 zurücktritt, wird Ludwig Erhard vom Bundestag zum neuen Kanzler gewählt. Bei der Bundestagswahl 1965 wird er wieder Kanzler, tritt jedoch nach Differenzen mit dem Koalitionspartner FDP ein Jahr später zurück.