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  1. Poem - Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug Deutschland 2000-2002 Spielfilm Inhalt. Poetische Literaturverfilmung. Der Zyklus menschlichen Lebens, von jugendlicher Liebe über den Reifeprozess bis hin zu Alter, Leiden, Religion und Tod, wird in ...

  2. 24. Juli 2009 · Lyrikerin Hilde Domin „Ich setzte den Fuß in die Luft“. „Ich setzte den Fuß in die Luft“. 24.07.2009, 00:00 Uhr. Lesezeit 4 Minuten. Hilde Domin konnte Gefühle und Erlebnisse ...

  3. Sieben Jahre pendelten sie zwischen München, Frankfurt und Madrid, bis Palm 1960 eine KW-Professur in Heidelberg erhielt. Nach dem Ort, an dem sie zur Dichterin wurde, nannte sich Hilde Palm ab 1954 Hilde Domin. Sie veröffentlichte mehrere Gedichtbände (u. a. »Nur eine Rose als Stütze«, 1959; »Rückkehr der Schiffe«, 1962; »Ich will ...

  4. Poem - Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug: Regie: Ralf Schmerberg Mit Carmen Simone Birk, Lars Rudolph, Isabel Tuengerthal, Herbert Fritsch Love and passion, happiness and unhappiness - in short, the power of feelings, the human and the all-too-human summarized in a magical journey through the world of poetry and imagination.

  5. 4. Mai 2003 · »Ich setzte den Fuß in die Luft - und sie trug« lautet der Beititel von Schmerbergs Werk. Wer solche Sätze in den Mund nimmt, kann leicht abstürzen. Zumal einer, der bisher eher in der Welt ...

  6. 24. Feb. 2021 · Den Fuß in die Luft setzen. „Ich setzte den Fuß in die Luft. Und sie trug“. Dieser Satz steht auf dem Grabstein der Dichterin Hilde Domin. Wie wunderbar, wie widersprüchlich. Die Schwerelosigkeit dieses Satzes auf einem gewichtigen Grabstein. Leicht, fast schwerelos kommt diese Zeile daher. Hilde Domin ließ sich nicht von der Angst ...

  7. Wie sie dem Kreise ihrer lärmenden Lieben, dem Prole­ten­gatten und den Zwerg­ty­rannen für einen blauen Moment entkommt, den Kopf in einen Riesen­ballon steckt. Und innen dann, geborgen von einer Frucht­blase aus Gummi, ein Gedicht von Ingeborg Bachmann spricht: »Nach grauen Tagen«. Dafür allein lohnt es sich, sich den filmi­schen Reigen wenigs­tens einmal zu Gemüte zu führen ...