Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 28. Juni 2016 · Wenn Worte wanken Helmut Qualtinger liest „Mein Kampf“ Von Clarissa Höschel Besprochene Bücher / Literaturhinweise. Der erste Tag des neuen Jahres ist aus vielerlei Gründen etwas Besonderes; ein Grund verbirgt sich hinter der wohlklingenden Wendung post mortem auctoris – eine Wendung, die, was die Betriebsamkeit von Angehörigen der schreibenden und verlegenden Zunft anbelangt, fast ...

  2. 18. Jan. 2016 · In 93 Minuten widmet sich Helmut Qualtinger den literarischen Ergüssen in „Mein Kampf“ und liest aus neun Kapiteln. Adolf Hitler schrieb das Buch großteils in der Zeit seiner Festungshaft in Landsberg und stilisiert sich pathetisch quengelnd zum gesellschaftlichen Außenseiter, der sich allerdings trotz aller Kleinbürgerlichkeit moralisch überlegen fühlt. Geradezu ernüchtern wird das ...

  3. 23. Jan. 2016 · Helmut Qualtinger liest ‚Mein Kampf‘“ (93 Minuten, 14,90 €). Die Rezitation fand 1985 im Audimax der Universität Wien statt, und sie war nicht die erste ihrer Art. Bereits im Januar ...

  4. Helmut Qualtingers massive Erscheinung, seine hintergründige, gefährliche Gemütlichkeit, seine enormen sprachlichen Möglichkeiten zwischen Nörgeln, borniertem Geifern, behäbiger Schadenfreude und unverschämtem Heucheln ergeben zusammen den Urtyp des Österreichers. Gerade dadurch gelingt es Qualtinger virtuos, die Person hinter der Zeitgeschichte zu abstrahieren und den Autor des Buches ...

  5. 31. Dez. 2014 · Der österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger liest aus Adolf Hitlers Mein Kampf. CD2/2

  6. Ordentlichkeit und Tüchtigkeit wie ein Schild vor sich hertragen und dabei ungesagt lassen wollen, dass - um hier Musil zu paraphrasieren - diese Ordentlichkeits- und Ordnungsbedürfnisse in ein Bedürfnis nach Totschlag der anderen mündet, waren ein zentrales Thema für den Vorleser Helmut Qualtinger: So auch in seiner Lesung aus Adolf Hitlers Mein Kampf.

  7. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück »Der Herr Karl« das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von »Mein Kampf« war eine Provokation. Indem ...